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Konferenzbeitrag

Ab wann kann man mit Kindern Informatik machen? Eine Studie über informatische Fähigkeiten von Kindern

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2001

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Durch Ausstattungsprogramme einzelner Länder unterstützt zieht der Computer inzwischen verstärkt auch in Grundschulen ein, z.B. in Form von Medieninseln. Auch wenn er dort vor allem im Fachunterricht verwendet werden soll, werden Erläuterungen beim Zugang zugleich eine Reihe von kerninformatischen Sachverhalten berühren. Im Gefolge der aktuellen Diskussion um die Ausbildung der Informatik (Greencard und Umfeld) ist damit zu rechnen, dass einzelne Schulen die Informatik selbst als Profilbereich entdecken und zaghaft mit Informatikunterricht beginnen. Auch eine Eingliederung von Informatik in das Primarcurriculum erscheint nicht undenkbar. Wir analysieren in dieser Arbeit auf der Grundlage einer Reihe von Ergebnissen aus der Kognitionspsychologie die Fähigkeit von Kindern der Altersgruppe Primar- und früher Sekundarbereich, fundamentale Ideen der Informatik zu erfassen. Die Ergebnisse lassen erwarten, dass Informatikunterricht im Primarbereich möglich und aussichtsreich ist. Entscheidende Vorerfahrungen können vermittelt werden.

Beschreibung

Schwill, Andreas (2001): Ab wann kann man mit Kindern Informatik machen? Eine Studie über informatische Fähigkeiten von Kindern. Informatikunterricht und Medienbildung, INFOS 2001, 9. GI-Fachtagung Informatik und Schule. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-334-2. pp. 13-30. Regular Research Papers. Paderborn. 17.-20. September 2001

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