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Konferenzbeitrag

Wahrnehmung der Digitalisierung in der Landwirtschaft durch Betriebsleiter von Betriebsgemeinschaften in der Schweiz

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2020

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ändert die landwirtschaftliche Praxis kontinuierlich. Seit den 1990er Jahren wird der Begriff „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ verwendet. Aktuell werden ganz unterschiedliche Begrifflichkeiten darunter verstanden, u. a. „Smart farming“ und „Precision Farming“. Wie Landwirte und Landwirtinnen diese Begriffe wahrnehmen, ist ungeklärt und Inhalt unserer Untersuchung. Die Ergebnisse dieser explorativen „mixed-methods“ Fallstudie zeigen, dass der Begriff „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ von den Landwirten und Landwirtinnen sehr breit verstanden wird. Die Landwirte und Landwirtinnen nehmen unter diesem Begriff digitale Technologien und Software allgemein (z. B. Handy, WhatsApp) wahr und landwirtschaftsspezifische digitale Technologien (z. B. Melkroboter) und Software (z. B. Kantonale Datenerhebungsprogramme) in der Landwirtschaft. Die Ergebnisse dieser Studie liefern einen wertvollen Beitrag zur Wahrnehmung der Digitalisierung in der Landwirtschaft durch die Landwirte und Landwirtinnen. Sie unterscheidet sich von dem Verständnis der Forschung und Entwicklung von digitalen Technologien in der Landwirtschaft.

Beschreibung

Reissig, Linda (2020): Wahrnehmung der Digitalisierung in der Landwirtschaft durch Betriebsleiter von Betriebsgemeinschaften in der Schweiz. 40. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für Mensch, Umwelt und Tier. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-693-0. pp. 259-264. Weihenstephan, Freising. 17.-18. Februar 2020

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