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Konferenzbeitrag

Funktionalität, Ökonomie und Akzeptanz – Zu den Innovationsbarrieren bei der Projektierung verteilten Arbeitens

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2000

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Verlag

B.G. Teubner

Zusammenfassung

CSCW-Systeme ermöglichen ein raum-zeitlich verteiltes Zusammenarbeiten. Bedingungen und Wirkungen neuer mediengestützter Kooperation lassen sich in Pilotprojekten erproben. Verschiedene Feldexperimente zum Test veränderter, vernetzter Arbeits- und Lernformen hat jüngst die Technische Universität München im Auftrag der Deutschen Telekom Berkom evaluiert. Diese Implementierung innovativer Teamarbeitsprozesse löst eine Reihe von Fragen aus, welche man im Zuge partizipativer Evaluierung aufgreift. Primär die Begleitforschung in Telekooperationen verstärkt den Bedarf nach weiteren Kommunikationsmitteln. Hierzu werden in den Projekten interaktive Diagnoseinstrumente eingesetzt und damit 1.143 kritische Ereignisse erhoben. Aus diesen Innovationstests resultieren aufschlussreiche Befunde, welche manch spekulative Mutmaßung in Frage stellen und auf diverse Ambivalenzen eine Antwort geben. Im Laufe der Projektierung von CSCW in Organisationen kommen teils überraschende zu überwindende Innovationsbarrieren zum Vorschein in Bezug auf die Funktionalität, Ökonomie und Akzeptanz.

Beschreibung

Englberger, Hermann J. (2000): Funktionalität, Ökonomie und Akzeptanz – Zu den Innovationsbarrieren bei der Projektierung verteilten Arbeitens. Verteiltes Arbeiten – Arbeit der Zukunft. Tagungsband der D-CSCW 2000. Stuttgart: B.G. Teubner. ISBN: 3-519-02695-3. pp. 77-90

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