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Ein gamebasierter Ansatz zum Programmierunterricht in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

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2017

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Gesellschaft für Informatik, Bonn

Zusammenfassung

Mit dem Lehrplan 21 hält in den deutsch- und mehrsprachigen Kantonen der Schweiz der Themenbereich Informatik sowie die Kompetenzorientierung Einzug in die Volksschule. Dadurch ergeben sich neue Herausforderungen für die Schule, den Unterricht sowie die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Zudem gibt es für diesen Themenbereich derzeit keine offiziellen Lehrmittel. Die pädagogischen Hochschulen stehen vor der Aufgabe, die aktiven Lehrpersonen, neben anderen Lehrplan-21-Weiterbildungen, für den Informatikunterricht zu befähigen. In diesem Zusammenhang gilt es ein didaktisches Konzept zu entwerfen, welches den folgenden Anforderungen gerecht wird: 1) Einen motivierenden und spielerischen Zugang zu Informatikkonzepten zu ermöglichen 2) Die Heterogenität der Teilnehmenden hinsichtlich des Vorwissens und der Zielstufe zu berücksichtigen, 3) Die Erwachsenenbildung und den Schulunterricht gemeinsam zu denken, 4) Den Bezug zu anderen Fächern aufzuzeigen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung und Durchführung von kompetenzorientierten Weiterbildungen zum Themenfeld Programmieren im Kanton Bern. Im Zentrum des Ansatzes steht ein Jump’n Run-Computerspiel, welches blockbasiert entwickelt und individuell ausgestaltet werden kann.

Beschreibung

Steinbach, Nico; Zitzler, Eckart (2017): Ein gamebasierter Ansatz zum Programmierunterricht in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt. Gesellschaft für Informatik, Bonn. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-668-8. pp. 147-156. Oldenburg. 13.–15. September 2017

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