Konferenzbeitrag
Wie beobachtet man einen Roboter, den es nicht gibt?
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Dokumententyp
Text/Conference Paper
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Datum
2016
Autor:innen
Zeitschriftentitel
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Bandtitel
Quelle
Verlag
Gesellschaft für Informatik e.V. und die German UPA e.V
Zusammenfassung
In einem Projekt zur Gestaltung eines Haushaltsroboters stellte sich die Frage, wie man den Nutzungskontext erfassen, funktionale Anforderungen und die emotionale Bedeutung eines solchen Roboters erheben kann. Unter der Voraussetzung, dass dieser Roboter noch nicht mal ansatzweise existiert. Wir stellen unseren methodischen Ansatz vor: Teilnehmer konnten „ihren Roboter basteln“ und mit ihm die eigene Wohnung erkunden. Die Ergebnisse haben wir in „Mini-Stories“ aufbereitet, die Emotionen, Aktivitäten und Technologien zusammenfassen und damit die Ableitung von Implikationen für die Gestaltung erlauben.