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Konferenzbeitrag

Hybride Vorgehensmodelle und Lean Methoden in global verteilten Produktentwicklungsprojekten

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2016

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Gesellschaft für Informatik e.V.

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Wettbewerbsvorteile erzielen vor allem Unternehmen, die schneller als ihre Wettbewerber auf Veränderungen von Märkten, Kunden und Technologien reagieren. Dies erfordert insbesondere in der Produktentwicklung eine hohe Flexibilität, weshalb Unternehmen von klassischen zu agilen bzw. hybriden Vorgehensmodellen wechseln und diese zusätzlich mit Lean Methoden unterstützen. Darüber hinaus konzentrieren sich Unternehmen zunehmend auf ihre Kernkompetenzen und kaufen je nach Projektbedarf Sekundärkompetenzen mittels Kooperationen ein. Somit wird die Produktentwicklung vermehrt kooperativ in global verteilten Teams durchgeführt. In diesem Zusammenhang stellt die übergeordnete Steuerung der hybriden Teilprojekte zwischen den global verteilten Teams eine Herausforderung für das Projektmanagement dar. Derzeit gibt es keine ganzheitliche Methode für die flexible Vernetzung von Geschäftsprozessen in hybriden Produktentwicklungsprojekten. Die flexible Vernetzung und die damit verbundene automatisierte Ermittlung von Prozesskennzahlen in global verteilten, hybriden Projekten kann die Projektsteuerung vereinfachen. Dieser Beitrag illustriert die Problematik anhand eines Praxisbeispiels und motiviert die Notwendigkeit für eine flexible Vernetzung von Geschäftsprozessen.

Beschreibung

Özcan, Gökhan; Drescher, Andreas (2016): Hybride Vorgehensmodelle und Lean Methoden in global verteilten Produktentwicklungsprojekten. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-657-2. pp. 153-159. Paderborn. 6. - 7. October 2016

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