Die Wechselbeziehung zwischen Marke und User Experience
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Abstract
Dieser Beitrag stellt die Bedeutung von User Experience für implizite Markenpräferenzen heraus. Nachdem die Interaktion zwischen Produkt, User Experience und Marke veranschaulicht wird, werden die Grenzen expliziter Befragungen und Test aufgezeigt. Folgend wird den bisherigen, klassischen Methoden die neuropsychologische Sicht von User Experience gegenübergestellt. Nach der Erläuterung, wie etwas für das menschliche Gehirn an impliziter Bedeutung erlangt, als Muster erinnert wird und zukünftige Handlungen beeinflusst, wird am Beispiel einer Pay-TV Studie gezeigt, wie sogenannte implizite Verfahren beim User Experience Testing relativ einfach und unkompliziert zum Einsatz kommen können.
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- BibTeX
Lorenzen-Schmidt, O.,
(2011).
Die Wechselbeziehung zwischen Marke und User Experience.
In:
Brau, H., Lehmann, A., Petrovic, K. & Schroeder, M. C.
(Hrsg.),
Tagungsband UP11.
Stuttgart:
German UPA e.V..
(S. 254-259).
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xmlui.MetaDataDisplay.field.date: 2011
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- Tagungsband UP11 [47]