Logo des Repositoriums
 
Textdokument

Usability Engineering als Auftraggeberkompetenz

Lade...
Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text

Zusatzinformation

Datum

2006

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Fraunhofer Verlag

Zusammenfassung

Der Auftraggeber einer Softwareentwicklung kann und darf sich nicht darauf beschränken, die System- und Benutzeranforderungen zu definieren und dann darauf vertrauen, dass der Auftragnehmer selbständig alle erforderlichen Maßnahmen durchführt, um ein benutzerfreundliches System zu gestalten. Der Auftraggeber (kurz AG) muss in der Lage sein, Nutzeranforderungen richtig zu erheben, Usability-Ziele zu definieren und durchzuführende Maßnahmen mit dem Auftragnehmer bewerten und festlegen zu können. Zur Qualitätssicherung und Abnahme der Ergebnisse muss er diese zudem angemessen beurteilen können. Dazu benötigt eine Auftraggeberorganisation Usability Engineering Kompetenz, die in ihrem Entwicklungsprozess verankert werden sollte. Der Beitrag zeigt auf, wie Usability Engineering (UE) auf Seiten einer AGOrganisation integriert werden kann, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten sich daraus ableiten und welcher Nutzen sich dadurch ergibt.

Beschreibung

Offergeld, Michael T.; Oed, Richard (2006): Usability Engineering als Auftraggeberkompetenz. Tagungsband UP06. Stuttgart: Fraunhofer Verlag. pp. 214-220. Usability in Organisationen

Zitierform

DOI

Tags