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Konferenzbeitrag

Rollenkonzept in der Software-Entwicklung

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Datum

1999

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Bandtitel

Verlag

B.G.Teubner

Zusammenfassung

Die notwendige Nutzung innovativer Technologien in der Software-Entwicklung bedingt neue Tätigkeiten und stellt neue Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeiter. Um diese Anforderungen genauer spezifizieren, definieren und transparenter machen zu können, wurde ein Rollenkonzept entwickelt, das die Rollen in der Software- Entwicklung, deren Beziehungen zueinander und deren Integration in den Software-Entwicklungsprozeß beschreibt. Ein an die Unternehmensspezifika angepaßtes Rollenkonzept kann zu folgenden potentiellen Nutzen führen: • Transparenz der Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten durch Definition von Rollen • Unterstützung beim Software-Projektmanagement (z.B. bei der Projektteamzusammensetzung und der Personalbedarfsabschätzung) • Unterstützung bei der Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs und Ableitung von Qualifizierungsmaßnahmen Die gemachten Umsetzungserfanrungen bei dem Aufbau und der Einführung eines unternehmensspezifischen Rollenkonzepts in einem großen und in einem sehr kleinen Software-Haus (innerhalb des Verbundprojekts PROMPT) bestätigen diese möglichen Potentiale mit unterschiedlichen Ausprägungen und werden in diesem Beitrag näher beleuchtet (Kapitel 6).

Beschreibung

Frings, Sandra; Weisbecker, Anette; Lahr, Wilhelm; Reinsch, Volker (1999): Rollenkonzept in der Software-Entwicklung. Software-Ergonomie '99: Design von Informationswelten. Stuttgart: B.G.Teubner. ISBN: 3-519-02694-5. pp. 73-83

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