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Konferenzband MuC 2005

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 35
  • Konferenzbeitrag
    Using content analysis to support the noise detechtion and visualization of shared workspaces
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Prinz, Wolfgang; Zaman, Baber
    Shared workspace systems provide virtual places for self-organized and semi-structured cooperation between local and distributed users. These systems are adopted by a large community over the past years and the volume of information managed by these systems is expanding rapidly. A problem that occurs frequently using these systems is the missing user support for the workspace organization and assistance for finding the right place for storing new contributions. This often results in weakly organized workspaces making it difficult to find documents. Current systems do not provide support for the identification of the homogeneity of the workspace content. Thus, support to find noisy documents and providing appropriate alternative locations is missing. This paper presents a solution that helps to detect such noise in workspaces and to provide alternative suggestions for the workspace organization. The visualization of the inter-folder similarity in workspaces helps users to find redundant folders and to reorganize the workspace hierarchy. The support for finding similar documents to a given document helps users to find related documents easily.
  • Konferenzbeitrag
    Ein integrierter Ansatz zur wissensbasierten Informationsrecherche
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Kunz, Christoph
    In diesem Beitrag wird ein nutzerzentrierter und ganzheitlicher Ansatz beschrieben, um große und vernetzte Informationsräume unter Einbeziehung der menschlichen Nutzung und Interpretation semantisch erschließ- und recherchierbar zu machen. Den Anwendungskontext stellen spezialisierte Dokumentkollektionen wie Intranets, komplexe Portalseiten sowie Wissensdatenbanken dar. Der Ansatz verbindet eine herkömmliche Volltextsuche mit einer semantischen Suche auf Grundlage einer lernenden Themenontologie, welche einen Informationsraum abstrahiert und verdichtet. Neue ontologische Begriffe werden dabei durch Beobachtung des Informationsablageverhaltens der Nutzer bei der Erstellung von Lesezeichen erzeugt. Die verschiedenen damit geschaffenen Arten des Informationszugriffs erfolgen über eine einheitliche Nutzerschnittstelle. Deren Hauptmerkmal ist die Visualisierung der Ontologie. Dies erlaubt die Bereitstellung von Stöbermechanismen auf Strukturebene, die Kontextualisierung von Volltextsuchergebnissen durch Begriffe der Ontologie sowie die visuelle Konstruktion semantischer Abfragen zur präzisen Suche. Mit Hilfe dieser Mechanismen lässt sich ein Informationsbedarf iterativ präzisieren. Eine umfangreiche Benutzbarkeitsanalyse zeigt Leistungsvorteile der Nutzerschnittstelle und belegt deren Nützlichkeit in dem Anwendungsbereich. Innerhalb einer weiteren Studie konnte die Machbarkeit und hohe Qualität der kollaborativen Wissensakquise durch Beobachtung des Ablageverhaltens nachgewiesen werden.
  • Konferenzbeitrag
    Kooperative Wissensnetze
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Finck, Matthias; Janneck, Michael; Janneck, Monique; Obendorf, Hartmut
    In diesem Beitrag stellen wir die Vernetzung von Wissensartefakten mit Hilfe formaler und natürlicher Kategorien und damit die Bildung von kooperativen Wissensnetzen zur Unterstützung des Umgangs mit implizitem Wissen vor. Zur Überprüfung dieser Überlegungen wurde die Kooperationsplattform CommSy um umfangreiche Möglichkeiten der Verknüpfung erweitert und eine prominente Darstellung der Verknüpfungen eingeführt. Eine empirische Untersuchung der Nutzungsstatistiken sowie eine Befragung der NutzerInnen zeigen, dass die angebotenen Strukturierungsmechanismen intensiv verwendet werden. Es findet zudem eine nachträgliche Strukturierung fremder Wissensartefakte statt, und die Verknüpfungsstrukturen der Wissensartefakte ändern sich während der Zusammenarbeit. Die NutzerInnen empfinden die Verknüpfungen als wertvolles Mittel sowohl zur Strukturierung als auch zum Wiederfinden von abgelegten Wissensartefakten.
  • Konferenzbeitrag
    Does Aesthestics Matter in Human-Computer Interaction?
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Tractinsky, Noam
    Usability experts and researchers alike have largely ignored the aesthetics dimension of humancomputer interaction. This paper argues that aesthetics should be conceived as an integral part of information technology (IT) just as it is in other aspects of our lives. Four reasons are provided for this premise. (1) In many cases, aesthetics becomes a major differentiating factor between IT products. (2) Our evaluations of the environment, including IT, are primarily visual and thus are susceptible to immediate and sustainable aesthetic impressions. (3) Aesthetics satisfies basic human needs, and human needs are increasingly supplied by information technology. (4) Aesthetic considerations are becoming increasingly important and pervasive in our society, in large part thanks to IT.
  • Konferenzbeitrag
    Usability im neuen V-Modell XT
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Meinhardt, Hans Jürgen; Beck, Astrid
    Dieser Beitrag zeigt, wie das neue Vorgehensmodell XT (V-Modell XT) jetzt Usability durch den Vorgehensbaustein Benutzbarkeit und Ergonomie umfassend in Projekte einbezieht. Dargelegt werden die Vorteile, die sich dadurch für entsprechend abgewickelte Projekte ergeben und es wird erörtert worauf bei einer erfolgreichen Umsetzung zu achten ist. Weitere noch offene Punkte werden diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    Multidimensionale Rollen als Entwurfsparadigma für Integrationsplattformen
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Bach, Volker
    Der Wettbewerb um profitable Kunden und die Herausforderung, das Wissen kompetenter Mitarbeiter im eigenen und anderen Unternehmen bestmöglich zu nutzen, erfordert eine Fokussierung von Unternehmensaktivitäten auf die individuelle Beziehung zum Konsumenten und Mitarbeiter. Integrationsplattformen und insbesondere die darin enthaltenen Portale versprechen eine effektivere Unterstützung individueller Beziehungen durch nutzerzentrierte Leistungs- und Medienintegration, verbunden mit individualisierten Interaktionsfunktionen. Für deren Entwurf stellt die Definition von Rollen ein Optimum dar zwischen den ineffizienten Extremen der vollständigen Selbstindividualisierung durch den Nutzer und der Vorabindividualisierung im Entwicklungsprojekt. Die informationstechnische Umsetzung der geschäftlichen Anforderungen, die Abbildung der individuellen Nutzeranforderungen sowie die beiden Aspekten innewohnende Dynamik erfordert multidimensionale Ansätze auf drei Ebenen: (1) Rollen müssen sich von der strategischen Beziehung bis hin zur technischen Implementierung verfeinern lassen, Vererbungen von Eigenschaften zulassen und über mehrere Beziehungen auch zu unterschiedlichen Unternehmen hinweg aggregierbar sein. (2) Für den Entwurf von Rollen sind Methoden u.a. aus dem Kundenbeziehungs-, Prozess- und Wissensmanagement zusammenzuführen, deren Ergebnisse in multidimensionale Eigenschaftsmodelle einzelner Rollentypen münden. (3) Letztere sind zu ergänzen um Regelsätze, die eine dynamische (Neu-) Zuordnung von Nutzern zu Rollen ermöglichen; Voraussetzung hierfür sind passende – d.h. in der Regel ebenfalls multidimensionale – individuelle Profile.
  • design
    Digitale Akustische Kartographie
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Rothaug, Daniel
    „Digitale Akustische Kartographie“ ist eine interaktive Informationsgrafik, die akustische Daten in eine konkrete visuelle Sprache übersetzt. Ausgangsmaterial für die Visualisierungen sind Bildsequenzen der „Akustischen Kamera“ (Mikrofon-Array mit Kamera). Die akustischen und fotografischen Bilder werden durch eine speziell dafür entwickelte Software analysiert. Das Farbspektrum dient als Verzerrungsmatrix, die das Originalbild in ein dreidimensionales Höhenrelief übersetzt. Diese Methode ermöglicht es, bisher nur schwer abbildbare akustische Facetten zu visualisieren. Sie erlaubt neue Interaktionsmodelle in der Analyse akustischer Messungen.
  • design
    Visualisierung von hierarchisch verzweigten Gesprächsverläfen in Online-Communities
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Dinkler, Timo
    In dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Visualisierung textueller Nutzereinträge behandelt, der es ermöglicht, verschiedene, hierarchisch verzweigte Gesprächsstränge ebenso aufzuzeigen wie einen selektierten Gesprächsstrang in Dialogform darzustellen
  • Konferenzbeitrag
    Zoomtechniken zur Exploration komplexer Informationsräme am Beispiel "HyperGrid"
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Reiterer, Harald; Jetter, Hans-Christian; König, Werner A.; Gerken, Jens; Grün, Christian
    Die Quantität, Dimensionalität und Multimedialität heutiger Informationsräume stellt bei der Exploration und Navigation große Anforderungen an die Gestaltung der Mensch-Computer Interaktion. Zoomable User Interfaces (ZUIs) bieten dabei neue Möglichkeiten für eine benutzergerechtere Herangehensweise. Neben einem mathematischen Konzept zur Modellierung der Benutzersicht auf komplexe Informationsräume, soll hier am Beispiel des HyperGrids ein leicht-erlernbares Interaktionskonzept mit semantischem Zoom vorgestellt werden. Dieses erlaubt die Präsentation umfangreicher Informationsräume mit Attributen verschiedenster Datentypen und Modalitäten in variablen Detailgraden. Dabei kann das HyperGrid eine analytische Sichtweise auf den Informationsraum durch eine filter- und sortierbare Tabellenstruktur mit einer interessengeleiteten, browsing-orientierten Vorgehensweise funktional und visuell kombinieren.
  • Workshopbeitrag
    E-Quest: Ein Online-Befragunswerkzeug für Web Usability
    (Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) El Jerroudi, Zoulfa; Ziegler, Jürgen; Meissner, Stephan; Philipsenburg, Axel
    E-Quest ist ein Werkzeug zur automatisierten Online-Befragungen. Es bietet ohne großen Konfigurationsaufwand die Möglichkeit zur komfortablen Gestaltung der Fragebögen und vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten, um die Usability einer Webseite zu evaluieren.