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dc.contributor.authorSchrepp, Martinde_DE
dc.contributor.authorHeld, Theode_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.contributor.editorSchmidt, Albrechtde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:44:19Z
dc.date.available2017-11-22T14:44:19Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.isbn978-3-486-70408-2
dc.identifier.urihttp://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7099
dc.description.abstractKognitive Modellierung ist eine kostengünstige Methode betriebswirtschaftliche Anwendungen hinsichtlich ihrer Effizienz zu evaluieren und das Design solcher Anwendungen weiter zu optimieren. Wir untersuchen in diesem Beitrag mit KLMGOMS und CogTool zwei etablierte Methoden der kognitiven Modellierung in Bezug auf ihre Fähigkeit die Bearbeitungszeiten betriebswirtschaftlicher Arbeitsabläufe korrekt vorherzusagen. Die Ergebnisse zeigen, dass die mit Hilfe von CogTool generierten Vorhersagen genauer sind, als die aus einer GOMS-Analyse resultierenden Vorhersagen. Allerdings erfordert die Modellierung mit CogTool schon deutlich detailierter ausgearbeitetere Entwürfe als dies für eine GOMS-Analyse notwendig ist. Aus diesen Ergebnissen können Empfehlungen für den Einsatz und die Einschränkungen beider Methoden abgeleitet werden.de_DE
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2010: Interaktive Kulturende_DE
dc.titleAnwendung von GOMS-Analysen und CogTool in der Design-Praxisde_DE
dc.typetalkde_DE
dc.pubPlaceMünchende_DE
mci.document.qualitydigidocen_US
mci.reference.pages351-360de_DE
mci.conference.sessiontitleMethoden der MCIde_DE


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