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Softwaretechnik-Trends 33(2) - 2013

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 45
  • Zeitschriftenartikel
    Evaluation of Embedded System Energy Usage with Extended UML Models
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Shorin, Dmitriy; Zimmermann, Armin
    Dmitriy Shorin and Armin Zimmermann Ilmenau University of Technology System & Software Engineering P.O. Box 100 565, D-98684 Ilmenau, Germany Dmitriy.Shorin@tu-ilmenau.de; Armin.Zimmermann@tu-ilmenau.de
  • Zeitschriftenartikel
    An Energy Abstraction Layer for Mobile Computing Devices
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Josefiok, Mirco; Schröder, Marcel; Winter, Andreas
    OFFIS e.V., Oldenburg
  • Zeitschriftenartikel
    Towards Network-Wide Energy Estimation for Adaptive Embedded Systems
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Heinrich, Patrick
    Patrick Heinrich
  • Zeitschriftenartikel
    A Benchmark for Conflict Detection Components of Model Versioning Systems
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Langer, Philip; Wimmer, Manuel
    Philip Langer and Manuel Wimmer Business Informatics Group Institute of Software Technology and Interactive Systems Vienna University of Technology {langer,wimmer}@big.tuwien.ac.at Abstract
  • Zeitschriftenartikel
    PUE for end users - Are you interested in more than bread toasting?
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Grosskop, Kay
    Kay Grosskop Software Improvement Group, Amsterdam, The Netherlands Email: k.grosskop@sig.eu
  • Zeitschriftenartikel
    Jens Ehlers: Self-Adaptive Performance Monitoring for Component-Based Software Systems
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Hasselbring, Wilhelm; Matthes, Florian
  • Zeitschriftenartikel
    CVSM 2013 Challenge: Recognizing High-level Edit Operations in Evolving Models
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Kehrer, Timo; Gerth, Christian
    Timo Kehrer Software Engineering Group University of Siegen kehrer@informatik.uni-siegen.de Abstract
  • Zeitschriftenartikel
    A Benchmark for Model Matching Systems: The Heterogeneous Metamodel Case
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Wimmer, Manuel; Langer, Philip
    Manuel Wimmer and Philip Langer Business Informatics Group Institute of Software Technology and Interactive Systems Vienna University of Technology {wimmer,langer}@big.tuwien.ac.at Abstract
  • Zeitschriftenartikel
    Towards Predictive Self-optimization by Situation Recognition
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Götz, Sebastian; Schöne, René; Wilke, Claas; Mendez, Julian; Aßmann, Uwe
    Energy efficiency of software is an increasingly important topic. To achieve energy efficiency, a system should automatically optimize itself to provide the best possible utility to the user for the least possible cost in terms of energy consumption. To reach this goal, the system has to continuously decide whether and how to adapt itself, which takes time and consumes energy by itself. During this time, the system could be in an inefficient state and waste energy. We envision the application of predictive situation recognition to initiate decision making before it is actually needed. Thus, the time of the system being in an inefficient state is reduced, leading to a more energyefficient reconfiguration.
  • Zeitschriftenartikel
    Mobile Testing und Usability Testing?
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Kluge, Gregor; Mlynarski, Michael
    Gregor Kluge QualityMinds GmbH, Nürnberg gregor.kluge@qualityminds.de Michael Mlynarski QualityMinds GmbH, München michael.mlynarski@qualityminds.de darstellen. Auch die Fülle der unterschiedlichen Gerätearten mit unterschiedlichen Hardwarekombinationen von zahlreichen Herstellern stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Es ist ersichtlich, dass sich die technischen Rahmenbedingungen in einem rasanten Tempo verändern und immer wieder neue Features zur Verfügung gestellt werden, die von der Software bedient werden müssen. Das führt zur zweiten Frage: Sind Mobile-Apps anders als Desktop-Apps? Betrachtet man die unterschiedliche Bauweise und die zusätzlichen Komponenten der mobilen Geräte, so wird schnell klar, dass die Anforderungen an die Software an diese angepasst werden müssen. Die Maus und die Tastatur gehören der Vergangenheit ­ ihre Stelle nimmt das Multitouch-Display ein. Dies impliziert zum Beispiel, dass die Software mit Fingergesten gesteuert werden muss. Hier stellen die unterschiedlichen Displaygrößen und Auflösungen sowie der große Funktionsumfang ein Problem dar. Es müssen meistens viele Funktionen, in einem hohen Tempo, auf einem kleinen Display mittels Fingergesten ausgeführt werden können. Zusätzlich muss die Heterogenität der Betriebssysteme beachtet werden. Natürlich spielt in Zeiten der zunehmenden mobilen Banking- und Unternehmen-Apps auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Mobile Daten müssen sicher übermittelt werden können. Der Aspekt der Sicherheit führt auch zur nächsten Frage: Wann und wie werden Mobile-Apps genutzt? Mobile-Apps werden meistens genutzt wenn sich der Anwender binnen kurzer Zeit an unterschiedlichen Orten aufhält. Das impliziert Gefahren und mögliche Probleme. Ein gefundenes bzw. gestohlenes Smartphone darf z.B. dem Finder keinen Zugang zu den Daten des Gerätes gewähren. Es wäre Fatal wenn ein Fremder auf sensible Daten eines Unternehmens zugreifen könnte. Zum anderen sollte sich eine App auch im Falle von Empfangs-Schwankungen oder anderen Umwelteinflüssen wie z.B. Lärm richtig verhalten. Zur nächsten Frage kommt man wenn all diese genannten Herausforderungen bewältigt werden: Wer hat das letzte Wort? Eine Garantie für den Erfolg einer App ist die einfache Bedienung und das positive Benutzerempfinden. Ist positive Usability gewährleistet, so wird eine App mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weiterhin genutzt und weiterempfohlen. Tritt das Gegenteil ein, so warten auf den unzufriedenen Anwender hunderte oder sogar tausende von ähnlichen