Logo des Repositoriums
 

Softwaretechnik-Trends 33(4) - 2013

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 13
  • Zeitschriftenartikel
    Warum White-Box-Test kein Test ist
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Spillner, Andreas
    Testentwurfsverfahren werden in die beiden Kategorien White-Box und Black-Box eingeteilt. Die Black-Box-Verfahren setzen auf der Spezifikation auf, um daraus systematisch Testfälle abzuleiten. Die White-Box-Verfahren nutzen hierfür zusätzlich den Programmtext. Oft werden beide als gleichwertig angesehen, wobei die White-BoxVerfahren eher auf den unteren Teststufen (Komponenten- und Integrationstest) angesiedelt werden. In der Praxis wird häufig eine angestrebte Code-Überdeckung als Endekriterium für den (White-Box-)Test verwendet. Warum dies ein kritisches Vorgehen ist, wird an mehreren Beispielen erläutert. Es wird dargelegt, warum White-Box-Test kein Test im engeren Sinne ist. Stichworte: Testentwurfsverfahren, White-BoxTest, Black-Box-Test, White-Box-Control
  • Zeitschriftenartikel
    Test graphischer Benutzeroberflächen mit der Klassifikationsbaum-Methode am Beispiel von Webanwendungen
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Nasarek, Jirka; Kruse, Peter M.
  • Zeitschriftenartikel
    Konferenzankündigungen
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Pietsch, Pit; Kelter, Udo; Ringert, Jan Oliver
  • Zeitschriftenartikel
    Der Tester im Projekt — eine eigene Rolle und ein Berufsbild
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Münzel, Jörn
  • Zeitschriftenartikel
    Akzeptanztesten mit Integrity und FitNesse - Ein Vergleich
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Sokenou, Dehla
  • Zeitschriftenartikel
    Bericht vom 13. SEUH-Workshop in Aachen
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Spillner, Andreas; Lichter, Horst
    Prof. Dr. Andreas Spillner, Hochschule Bremen Prof. Dr. Horst Lichter, RWTH Aachen Seit über 20 Jahren wird auf den »Soware Engineering im Unterricht der Hochschulen- Workshops (SEUH)« über Schwierigkeiten und Möglichkeiten disku.ert und beraten, wie wir Studierenden die Vorgehensweisen bei der Sowareentwicklung am besten vermi0eln. Seit den ersten Workshops hat sich einiges verändert, es gibt aber auch vieles, was unverändert geblie- ben ist. So auch auf dem 13. Workshop, der Ende Februar 2013 als Teil der »Mul#konferenz Soware Engineering« in Aachen durchgeführt wurde. Wenn wir Soware Engineering unterrichten, stehen wir immer wieder vor der Herausforderung, wie wir den Studierenden auch in kleinen Projek- ten die Vorteile von methodischem Vorgehen deutlich machen können. Da die meisten Studie- renden keine Erfahrung mit großen Sowaresyste- men haben, sehen sie nicht immer ein, warum der durch ein methodisches Vorgehen begründete Aufwand auch bei kleinen Ausbildungsprojekten gerech-er.gt und lohnend ist. Diese Problema.k hat uns bei der SEUH von Anfang an beschäigt. Studen.sche Ausbildungsprojekte waren ein Ansatz, dieses Problem zu überwinden. Die Beiträge zur 13. SEUH waren in fünf Themen- schwerpunkte gruppiert. Im Schwerpunkt Just-in-Time Teaching griffen einige Autoren dieses SEUH-Generalthema auf und stellten neue Lösungsmöglichkeiten vor. Dabei soll den Studierenden durch schnelle Rückkopplung und Diskussion die Problema.k verdeutlicht und näher gebracht werden. Dass die Ausbildung in den Bereichen Programmie- rung und Soware Engineering viele Schni0stellen hat, ist unbestri0en. Diesem Thema widmeten sich die Beiträge unter dem S.chpunkt Programmier- ausbildung. Sie disku.eren, wie diese Schni0- stellen zum Vorteil von beiden Ausbildungsschwer- punkten genutzt werden können und wie die enge Verzahnung vorteilha umgesetzt werden kann. Agile Methoden haben in den letzten Jahren ihren Weg in die Praxis gefunden, sie werden dort erprobt und eingesetzt. Die SEUH griff dieses Thema im Schwerpunkt Agile Methoden im Unterricht auf. Es wurden erste interessante Erfahrungen berichtet, über die intensiv disku.ert wurde. Werkzeuge spielen in der Ausbildung eine wesent- liche Rolle, entweder zur Entwicklung von Soware oder aber als Mi0el, um Lerninhalte effizient und effek.v vermi0eln zu können. Dieses spiegeln die Beiträge zum Thema Werkzeuge in und für die Ausbildung wider. Dort wurden ein Werkzeug zur spielerischen Vermi0lung von Entwicklungs- prozessen und ein Werkzeug zur Auswahl und zum Einsatz von Metriken vorgestellt. Daneben gibt es auch in diesem Jahr wieder neue Ideen, wie wir unser Wissen im Soware Engineering besser und nachhal.ger an Studieren- de vermi0eln können. Unter dem Punkt »Zur Diskussion gestellt« wurden diese Vorschläge vorgestellt und erörtert. Für die SEUH konnten wir mit Bernd Brügge und Peter Zimmerer zwei sehr interessante Persönlich- keiten als eingeladene Vortragende gewinnen. Bernd Brügge, TU München, berichtete über seine Erfahrungen beim Mul#media-Einsatz in Soware Engineering Projektkursen. Peter Zimmerer von der Siemens AG präsen.erte das Soware Engineering Curriculum in der betrieblichen Weiterbildung bei der Siemens AG und berichtete über die gemachten Erfahrungen sowie über kri.sche Erfolgsfaktoren. Der Tagungsband mit allen Beiträgen ist online verfügbar unter: h0p://ceur-ws.org/Vol-956/ Ende Februar 2015 wird der 14. SEUH Workshop durchgeführt werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Dissertationen
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Engels, Gregor; Schäfer, Wilhelm
  • Zeitschriftenartikel
    Automatische Verlinkung von Testfällen und Anforderungen — Testplangesteuerte Filterung
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Noack, Thomas
  • Zeitschriftenartikel
    Peter Rösler, Maud Schlich, Ralf Kneuper »Reviews in der System- und Softwareentwicklung«
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Spillner, Andreas
    Juli 2013, 174 Seiten, Gebunden, dpunkt Verlag ISBN: 978-3-86490-094-5 Prof. Dr. Andreas Spillner, Hochschule Bremen Andreas.Spillner@hs-bremen.de Wie gut prüfen Sie ein Dokument? Wie genau sehen Sie hin? Das Buch der drei Autoren bietet da einen sofortigen Selbsttest: Betrachten Sie das Bild der Gummibärchen auf dem Buchcover1. Hier sind fünf »Unstimmigkeiten« zu erkennen. Einige sind offensichtlich, andere nur dann erkennbar, wenn Kenntnisse aus der Domäne »Gummibärchen« vorhanden sind. Wer alle fünf erkennt, der hat einen präzisen Blick, der auch bei 'Reviews in der Systemund Softwareent-wicklung' von großem Nutzen ist. 2 Die Vorteile bei Durchführung von Reviews zur Qualitätsverbesserung der untersuchten Dokumente ist nun wirklich keine neue Erkenntnis der Forschung oder eine aktuelle Errungenschaft aus der Praxis, dies ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Das bedeutet aber leider nicht, dass die Vorteile der Reviews auch in der Praxis gelebt werden. Viele IT-Projekte setzen Reviews nur sporadisch ein und führen die Reviews nach keinem definierten Vorgehen durch. Hier setzten die Autoren an und bieten ein breites Spektrum an konkreten Hilfen und Verbesserungsvorschlägen. 'Grundlagen, Praxis, kontinuierliche Verbesserung' ist der Untertitel des Buchs und weist auf den Inhalt des Buches hin. Das Buch richtet sich vorwiegend an Projektleiter, Entwickler und Qualitätsbeauftragte, ist aber ebenso für die Ausbildung und Lehre an den Hochschulen zu empfehlen. Es bietet neben dem Einstieg in die Anwendung von Reviews auch viele praktische Erkenntnisse, die für erfahrene ReviewVerwender ein Zugewinn sind. Die Autoren stellen vier unterschiedliche Reviewarten vor und vergleichen diese untereinander,
  • Zeitschriftenartikel
    Fehlermanagement in Großprojekten — Erfahrungen und Best Practices
    (Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 4, 2013) Friske, Mario