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Weshalb eine Requirements-Definition erst mit Risiko-Management vollständig ist

dc.contributor.authorBirk, Andreas
dc.contributor.authorDreier, Heinrich
dc.date.accessioned2023-02-07T14:00:19Z
dc.date.available2023-02-07T14:00:19Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractFür die Produktqualität und für die Produktivität der Entwicklung ist es von großer Bedeutung, wie gut Requirements mit RisikoManagement integriert sind. Gängige Prozessvorgaben und -anleitungen betrachten beide Bereiche allerdings weitgehend isoliert voneinander. Dieser Artikel motiviert und begründet, weshalb Requirements und Risiko-Management möglichst eng miteinander verzahnt werden sollten.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40177
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 42, Heft 3
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.titleWeshalb eine Requirements-Definition erst mit Risiko-Management vollständig istde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage24
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage23
gi.conference.sessiontitleFG RE: Proceedings des Fachgruppenreffens Requirements Engineering

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