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Reinforcement Learning: Psychologische und neurobiologische Aspekte

dc.contributor.authorTokic, Michel
dc.date.accessioned2018-01-08T09:16:41Z
dc.date.available2018-01-08T09:16:41Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractMathematische Modelle von neurobiologisch und psychologisch inspirierten Lernparadigmen gelten als Schlüsseltechnologie für Problemstellungen, die anhand klassischer Programmierung schwer zu lösen sind. Reinforcement Learning ist in diesem Zusammenhang eines dieser Paradigmen, welches mittlerweile recht erfolgreich in der Praxis eingesetzt wird (u. a. in der Robotik), um Verhalten durch Versuch und Irrtum zu erlernen. In diesem Artikel möchte ich etwas näher auf die in Zusammenhang stehenden neurobiologischen und psychologischen Aspekte eingehen, welche das Vorbild einer Vielzahl mathematischer Modelle sind. Gesamtheitlich betrachtet ist Reinforcement Learning nicht ausschließlich für Lernen im Gehirn von Menschen und Tieren verantwortlich. Stattdessen findet ein großartiges Zusammenspiel mehrerer Paradigmen aus unterschiedlichen Hirnarealen statt, bei welchem auch Supervised- und Unsupervised Learning beteiligt sind.
dc.identifier.pissn1610-1987
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/11358
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofKI - Künstliche Intelligenz: Vol. 27, No. 3
dc.relation.ispartofseriesKI - Künstliche Intelligenz
dc.subjectLernen
dc.subjectNeurobiologie
dc.subjectPsychologie
dc.titleReinforcement Learning: Psychologische und neurobiologische Aspekte
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage219
gi.citation.startPage213

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