Ökonomische Parameter in Precision Agriculture - strukturelle Anforderungen und Wirkungen in Deutschland
dc.contributor.author | Waltmann, Maximilian | |
dc.contributor.author | Gindele, Nicola | |
dc.contributor.author | Doluschitz, Reiner | |
dc.contributor.editor | Meyer-Aurich, Andreas | |
dc.contributor.editor | Gandorfer, Markus | |
dc.contributor.editor | Barta, Norbert | |
dc.contributor.editor | Gronauer, Andreas | |
dc.contributor.editor | Kantelhardt, Jochen | |
dc.contributor.editor | Floto, Helga | |
dc.date.accessioned | 2019-05-21T11:30:17Z | |
dc.date.available | 2019-05-21T11:30:17Z | |
dc.date.issued | 2019 | |
dc.description.abstract | In den letzten 20 Jahren hat sich die Agrarwissenschaft im Rahmen der Technikfolgenabschät-zung u.a. auch vornehmlich mit Techniken in den Bereichen der teilflächenspezifischen Be-wirtschaftung, Parallelfahrsystemen und automatischen Melksystemen befasst und deren öko-nomisches Einsparpotenzial und Einfluss auf die Landwirtschaft in Deutschland analysiert. Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Drohnen, autonomer Robotik, intelligenten Syste-men und Sensoren in der Tierhaltung näher betrachtet. Mittels neun Experteninterviews wurde evaluiert, welche ökonomischen Potenziale durch den Einsatz dieser Techniken geschaffen werden und welche Einflüsse sie auf die Landwirtschaft haben. Zentrale Ergebnisse dieser Interviews sind, dass die Landwirtschaft durch den Einsatz dieser Systeme eine bedeutende Veränderung erfahren wird und sich technische Konzepte, wie sie heute verwendet werden, stark verändern oder gar völlig verschwinden werden. Ein spezifisches ökonomisches Einspar-potenzial konnte keiner der Experten nennen, jedoch gehen sie davon aus, dass alle Verfah-renstechniken sowohl enormes ökonomisches als auch ökologisches und soziales Potenzial mit sich bringen. Strukturelle Veränderungen finden vor allem in den Bereichen der Flurgestal-tung, Arbeitskräftestruktur und durch die Auslagerung von speziellen Funktionen statt. Ziel des Einsatzes von Precision Agriculture muss es sein, dass Prozesse entlang der Wertschöp-fungskette transparenter aufgezeichnet werden und die individuelle Bewirtschaftung von Pflanzen und Tieren weiter steigt. Zudem muss das Problem der Interoperabilität der Systeme gelöst werden und Farmmanagementsysteme sind zu entwickeln, welche die Analyse und Darstellung der Informationen für den Landwirt erleichtern. | de |
dc.identifier.isbn | 978-3-88579-681-7 | |
dc.identifier.pissn | 1617-5468 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23105 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Informatik e.V. | |
dc.relation.ispartof | 39. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? | |
dc.relation.ispartofseries | Lecture Notes in Informatics | |
dc.subject | Precision Agriculture | |
dc.subject | Precision Farming | |
dc.subject | Precision Livestock Farming | |
dc.subject | ökonomische Einspar-potenziale | |
dc.subject | strukturelle Veränderungen | |
dc.subject | Drohnen | |
dc.subject | autonome Robotiksysteme | |
dc.subject | Sensoren in der Tierhaltung | |
dc.title | Ökonomische Parameter in Precision Agriculture - strukturelle Anforderungen und Wirkungen in Deutschland | de |
dc.type | Text/Conference Paper | |
gi.citation.endPage | 280 | |
gi.citation.publisherPlace | Bonn | |
gi.citation.startPage | 275 | |
gi.conference.date | 18.-19. Februar 2019 | |
gi.conference.location | Wien | |
gi.conference.sessiontitle | GIL-Jahrestagung - Fokus: Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich? |
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