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Benutzerzentrierte Produktentwicklung im Umfeld dementieller Erkrankungen

dc.contributor.authorSorokin, Lenjade_DE
dc.contributor.authorLimbach, Tobiasde_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorGöring, Katharinade_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:44:27Z
dc.date.available2017-11-18T00:44:27Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDie demographische Entwicklung in Deutschland zeigt, dass die Anzahl dementieller Erkrankungen zunehmen wird. Ziel des internationalen Forschungsprojekts CCE (Connected Care for Elderly People Suffering from Dementia) ist es, unterstützende Technologien für dementiell Erkrankte zu entwickeln. Sie sollen den Betroffenen ermöglichen, länger eigenständig zu Hause zu wohnen. Es gilt eine Ambient Assisted Living Technologie zu entwickeln, die der speziellen Lebenssituation der Erkrankten und ihres Umfeldes, vor allem der Angehörigen und des Pflege- und Betreuungspersonals gerecht wird. Dazu muss das Gesamtsystem häuslicher Pflege betrachtet werden. Wir berichten in diesem Artikel über Erkenntnisse aus der ersten Phase des Projekts. In dieser wurde in Anlehnung an die Design Thinking Methode die Basis für die Entwicklung der Produktidee erarbeitet. Die dafür notwendigen Informationen und Materialien wurden identifiziert und durch Einbeziehen diverser Stakeholder sowie der Nutzergruppen dementiell Erkrankte, Angehörige und Pflege- und Betreuungspersonal erhoben. Nutzerstudien mit dementiell Erkrankten stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar. Bis dato gibt es kaum qualitative Studien mit dementiell Erkrankten, die die Entwicklung einer Produktidee zum Ziel haben. In Zusammenarbeit mit Experten wurden deshalb aus Beispielen von klinischen Studien stammende Erkenntnisse und Hinweise auf den nutzerzentrierten Design Prozess übertragen. Dieser Artikel beschreibt die entwickelten Lösungen für die Konzeption der Datenerhebung und die Durchführung der Studie. Diese beinhalten unter anderem Auswahl und Anpassung der Methoden sowie Kommunikationsrichtlinien für Interviews. Weiterhin werden die Erkenntnisse aus der Anwendung der Methoden diskutiert.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6097
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP10de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectReserachde_DE
dc.subjectDemenzde_DE
dc.subjectUCDde_DE
dc.subjectDesign Thinkingde_DE
dc.subjectProduktentwicklungde_DE
dc.titleBenutzerzentrierte Produktentwicklung im Umfeld dementieller Erkrankungende_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage134
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage129de_DE
gi.conference.sessiontitleKriterien und Prozessede_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Sorokin_Limbach_2010.pdf
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