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Einschränkung der Größe migrierter Micro-Services

dc.contributor.authorSneed, Harry M.
dc.contributor.editorKelter, Udo
dc.date.accessioned2023-02-27T13:44:15Z
dc.date.available2023-02-27T13:44:15Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractEine Frage, die im Zusammenhang mit der Migration zu Mikro-Services aufkommt, ist die Frage nach deren Größe. Was heißt Mikro? Wie groß darf ein derartiger Service sein und wie wird die Größe gemessen? Bei der Gewinnung von Services aus bestehenden Code müssen diese Fragen beantwortet werden. Der vorliegende Beitrag zu System Reengineering schlägt vor, die Größe von reengineered Services nach dem Testaufwand zu richten. Er ist ein Versuch den Begriff Mikro-Service zu präzisieren.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40439
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectSchlüsselwörter: Micro-Services
dc.subjectModularität
dc.subjectTestaufwand
dc.subjectReverse Engineering
dc.subjectRe-Engineering
dc.subjectCode-Transformation
dc.subjectCodekapselung
dc.titleEinschränkung der Größe migrierter Micro-Servicesde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage30
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage29
gi.conference.date06.-08. Mai 2019
gi.conference.locationBad Honnef
gi.conference.sessiontitle21. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) und 10. Workshop Design for Future (DFF)

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