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Namensänderung in einem Reverse Engineering Projekt

dc.contributor.authorSneed, Harry M.
dc.date.accessioned2023-03-13T11:00:03Z
dc.date.available2023-03-13T11:00:03Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird das Problem der verstümmelten Daten- und Prozedurnamen im alten Code für Reengineering Projekte angesprochen. In den meisten Legacy-Systemen sind diese Namen mnemotechnische Abkürzungen die keiner mehr versteht. Dies verhindert, dass Diagramme und andere Dokumente, die aus dem Code gewonnen werden, verständlich sind. Sollte der Code transformiert werden, z.B. von COBOL in Java, bleibt auch der Java Code unleserlich und wird von zuständigen Entwicklern abgelehnt. Um erfolgreiche Reverse- oder ReEngineering Projekte durchzuführen muss etwas mit den Namen im Code geschehen. Hier wird eine Lösung beschrieben, die für ein Mainframe-Migrationsprojekt in einer Landeverwaltung angewandt wurde. Mit Hilfe dieser Lösung konnten verständliche Dokumente aus altem VisualAge Code gewonnen werden, die als Basis für eine Re-Implementierung dienen.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40796
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 35, Heft 2
dc.titleNamensänderung in einem Reverse Engineering Projektde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen - FG SRE: Bericht und Beiträge vom 17. Workshop "Software-Reengineering und -Evolution" der GI-Fachgruppe Software-Reengineering, 04.-06. Mai 2015 in Bad Honnef

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13_H_Sneed.pdf
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