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Einsatz eines virtuellen Kollaborators in analogen & digitalen Workshops im organisationalen Kontext

dc.contributor.authorDebowski, Nicole
dc.contributor.authorTavanapour, Navid
dc.contributor.authorBittner, Eva A. C.
dc.date.accessioned2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.available2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractIn dieser Studie stellen wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der analogen sowie digitalen Zusammenarbeit hinsichtlich eines virtuellen Kollaborators (VK) dar. Konkret beobachten wir eine Kreativeinheit in einem Industrieunternehmen sowohl in der analogen als auch in der digitalen Durchführung kollaborativer Workshops. Aus den daraus resultierenden Herausforderungen und Anforderungen, die wir anhand von Interviews erheben, leiten wir Designprinzipien an einen VK ab und ziehen einen Vergleich. Gemeinsamkeiten bestehen darin, den Teilnehmenden zusätzliche Informationen und kreativen Input aus internetbasierten Quellen zu liefern. Unterschiede bestehen in der administrativen Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Workshops sowie in der Art der Beeinflussung kollaborativer Arbeit. Während bei der digitalen Durchführung eher die Perspektiverweiterung im Vordergrund steht, ist es bei der analogen Durchführung die Ausbalancierung der Redebeiträge. Spezifika stellen sich darüber hinaus für die digitale Durchführung bei der Vernetzung der Teilnehmenden sowie beim Umgang mit digitalen Werkzeugen.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-021-01361-z
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01361-z
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36511
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleEinsatz eines virtuellen Kollaborators in analogen & digitalen Workshops im organisationalen Kontextde
dc.typeText/Journal Article
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gi.citation.startPage170

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