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Prozessflexibilisierung im Dienstleistungssektor

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Volltext URI
Dokumententyp
Text/Journal Article
Datum
2014
Autor:innen
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Quelle
HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4
Verlag
Springer
Zusammenfassung
Dienstleister stehen mehr denn je unter Druck, da sie in der Lage sein müssen, flexibel auf sich verändernde Umweltbedingungen reagieren zu können. Dies erfordert Prozessflexibilität. Typische Bedarfstreiber sind z. B. schwankende Nachfragemengen, Änderungen in der Leistungserbringung oder Änderungen bei den eingebundenen Partnern. Auf diese kann mit Maßnahmen zur Flexibilitätssteigerung wie Automatisierung, Zeitarbeit, Multi-Skilling, Alternativen im Prozessmodell, Unterspezifikation, Modularisierung oder Multi-Sourcing reagiert werden. Anhand konkreter Beispiele aus Interviews mit Entscheidungsträgern aus einem Telekommunikations- und einem Versicherungsunternehmen werden Erfahrungen und Lessons Learned aus der Praxis aufgezeigt.
Beschreibung
Krause, Felix (2014): Prozessflexibilisierung im Dienstleistungssektor. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 4. Springer. PISSN: 2198-2775. pp. 506-517
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