Ein Faktencheck
dc.contributor.author | Krafft, Tobias D. | |
dc.contributor.author | Zweig, Katharina Anna | |
dc.date.accessioned | 2017-08-04T23:07:36Z | |
dc.date.available | 2017-08-04T23:07:36Z | |
dc.date.issued | 2017 | |
dc.description.abstract | Die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 2016 wurde von hitzigen Diskussionen um mögliche Manipulationen der Bevölkerung und ihrer Meinungsbildung begleitet. Insbesondere wendeten sich diese Manipulationsvorwürfe gegen die sozialen Medien und auch gegen Google: Vor der Wahl wurden viele Stimmen laut, die behaupteten: ,,Google manipuliert für Hillaryi‘ Als Trumps Wahlsieg feststand, wendeten sich diese Vorwürfe gegen Facebook: Jetzt führte man die Phänomene von Filterblasen und Echokammern ins Feld, gegen die die Social-Media-Plattform nicht genügend unternehme. Der folgende Beitrag nimmt diese Debatte zum Anlass, die Manipulationsmöglichkeiten bei der öffentlichen Meinungsbildung durch die beiden Großkonzerne Google und Facebook aufzuzeigen, die jeweils auf ihrem Dienstleistungssektor – Google auf dem Suchmaschinenmarkt und Facebook unter den Social-Media-Plattformen – eine Monopolstellung besitzen. Wir kommen zu dem Schluss, dass eine interne Manipulation der dahinterstehenden Algorithmen momentan eher unwahrscheinlich ist. Deshalb diskutieren wir mögliche Nutznießer der algorithmischen Infrastrukturen, die sie nutzen, um Fake-News zu verbreiten oder gezielt für bzw. gegen einzelne Kandidaten einzutreten. | de |
dc.identifier.pissn | 1432-122X | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Springer-Verlag | |
dc.relation.ispartof | Informatik Spektrum: Vol. 40, No. 4 | |
dc.title | Ein Faktencheck | de |
dc.title.subtitle | Ließ ein Algorithmus Trump triumphieren? | de |
dc.type | Text/Journal Article | |
gi.citation.endPage | 344 | |
gi.citation.publisherPlace | Berlin Heidelberg | |
gi.citation.startPage | 336 | |
gi.conference.sessiontitle | Hauptbeitrag | |
gi.document.quality | digidoc |