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Business-IT-alignment in gemeinden a qualitative forschung anhand dreier größerer berner gemeinden

dc.contributor.authorWalser, Konrad
dc.contributor.authorChristen, Philipp
dc.contributor.authorMaag, Sabrina
dc.contributor.authorRegli, Andrin
dc.contributor.editorCunningham, Douglas W.
dc.contributor.editorHofstedt, Petra
dc.contributor.editorMeer, Klaus
dc.contributor.editorSchmitt, Ingo
dc.date.accessioned2017-06-30T08:16:02Z
dc.date.available2017-06-30T08:16:02Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractDurch die elektronische Vernetzung und die zunehmende Komplexität der IT in Verwaltungsorganisationen und insbesondere Gemeinden nimmt die Bedeutung des Business-IT- Alignments (BIA) zu. Je besser die Ausrichtung der IT am Business, so die Annahme, desto höher ist die Nutzenstiftung durch die IT. Allerdings wird dem BIA sowohl von Firmen als auch öffentlichen Verwaltungen häufig immer noch zu wenig Beachtung geschenkt [LB99], [LPB99]). Eine frühere Untersuchung zeigte, dass bei großen Gemeinden das BIA in der Regel besser ausgebildet ist als bei kleinen [BET13], [WEB14]. Aus diesem Grund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit dem Thema BIA bei drei großen anonymisierten Berner Gemeinden A, B und C. Deren BIA wird qualitativ und auf Basis eines auf Basis der Literatur abgeleiteten spezifischen Reifegradmodells für das BIA in Gemeinden untersucht. Basierend auf Letzterem erfolgt die Ableitung eines Interviewleitfadens. Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Ausprägungsund Wirkungsarten des strategischen und operativen BIA in großen Gemeinden vertiefter zu untersuchen. Im Hauptteil des vorliegenden Beitrags werden die verschiedenen BIA-Ausprägungen der untersuchten Gemeinden analysiert. Mittels des entwickelten Reifegradmodells ist feststellbar, welche Ausprägung das BIA den Gemeinden hat. Aus der Analyse geht hervor, dass die Reifegradkriterien bezogen auf die Informatik-Abteilungen der untersuchten Gemeinden einen tiefen bis mittleren Reifegrad aufweisen. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass die vorhandenen Strategie-Dokumente keinen Bezug zu Legislaturzielen der Gemeinden haben und dazu auch keinen Beitrag leisten. Weiter mangelt es teilweise an der Zusammenarbeit und der Kommunikation mit den internen Informatikkunden (Direktionen). Auch operative Gremien werden als Mittel zum BIA nicht bestmöglich eingesetzt. Zudem sehen sich die Informatik-Abteilungen häufig selbst nur als Dienstleister und Enabler, was ihr Verhalten beeinflusst und sie im proaktiven Handeln hemmt.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-640-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2015
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-246
dc.titleBusiness-IT-alignment in gemeinden a qualitative forschung anhand dreier größerer berner gemeindende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage811
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage797
gi.conference.date28. September - 2. Oktober 2015
gi.conference.locationCottbus

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