Methoden und Verfahren zur Durchführung von Funktionstests bei Objektorientierter Software
dc.contributor.author | Grechenig, Th. | |
dc.contributor.author | Zuser, W. | |
dc.contributor.author | Brem, Ch. | |
dc.contributor.editor | Schubert, Sigrid E. | |
dc.contributor.editor | Reusch, Bernd | |
dc.contributor.editor | Jesse, Norbert | |
dc.date.accessioned | 2019-11-28T09:31:26Z | |
dc.date.available | 2019-11-28T09:31:26Z | |
dc.date.issued | 2002 | |
dc.description.abstract | Softwareentwicklung auf der Basis der Objektorientiertung (OO) hat in fast allen Bereichen der Softwaresysteme wesentliche Bedeutung erlangt. Die Tätigkeit des System-Funktionstests wird dadurch naturgemäß tangiert, wiewohl eine detaillierte Überprüfung der Fragestellung klarlegt, daß die überwiegende Menge an bisherigen "Best-Practices" für das Testen beibehalten werden sollte und vor allem ein spezieller Teil des White-Box-Tests des Codes besondere Obacht benötigt. Sicherheitsrelevante Systeme, die mit Hilfe von OO-Technologie entwickelt werden, erfahren einen angemessenen Funktionstest indem a) das Testen nachhaltig als projektund phasenübergreifende Tätigkeit verstanden wird b) diese strategische Sicht im Laufe der Wartung und des configuration management beibehalten wird c) die realweltlichen und physikalischen Risikound Streß-Testfälle des konkreten Systems wie bisher vornehmlich auf der Basis der jeweiligen sicherheitstechnischen Historie identifiziert werden d) bei jenen Softwaresystemteilen, die im Geiste der OO entworfen und codiert wurden, das Testverfahren auf folgende Problemzonen speziell achtet: - Die Grundbaustruktur besteht aus einer Vielzahl autonomer Objektklassenfamilien mit den Vor- und Nachteilen einer elaborierten Vererbungsstruktur. Diese OO-Struktur muß gut sein. Das Design muß intensiv geprüft werden. - Spezielle Testfälle für Vererbung und Polymorphismus sind vorzusehen. - Klassentests wenden neben Black-/White-Box-Tests Zustandsmatrizen an. - Je nach konkreter Sprache und Entwicklungsumgebung sind für das automatische Testen spezielle Vorkehrungen zu treffen. | de |
dc.identifier.isbn | 3-88579-348-2 | |
dc.identifier.pissn | 1617-5468 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30318 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Informatik e.V. | |
dc.relation.ispartof | Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) | |
dc.relation.ispartofseries | Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-19 | |
dc.title | Methoden und Verfahren zur Durchführung von Funktionstests bei Objektorientierter Software | de |
dc.type | Text/Conference Paper | |
gi.citation.endPage | 843 | |
gi.citation.publisherPlace | Bonn | |
gi.citation.startPage | 833 | |
gi.conference.date | 30. September - 3. Oktober 2002 | |
gi.conference.location | Dortmund | |
gi.conference.sessiontitle | Regular Research Papers |
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