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Artificial Life Environment

dc.contributor.authorHeinemann, Christian
dc.date.accessioned2018-01-05T19:54:15Z
dc.date.available2018-01-05T19:54:15Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractIn diesem Artikel wird ein agentenbasiertes Modell namens ALIEN für die Simulation selbstorganisierender Systeme eingeführt. Dabei wird die Lebensdauer der Agenten durch Ressourcenknappheit als auch durch degenerative Prozesse so eingeschränkt, dass komplexere Verhaltensmuster zum längeren Fortbestehen notwendig werden. Mit Hilfe von genetischen Algorithmen und Migrationsverfahren wird die Möglichkeit aufgezeigt, Agenten mit effizienten Überlebensstrategien und einer hohen Robustheit gegen strukturelle Teilausfälle zu generieren. Die Ergebnisse der Experimente, durchgeführt auf einem Software-Framework für verteiltes Rechnen, bestätigen dies und motivieren zugleich zu weiteren Versuchen mit größeren Genotypen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9805
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 31, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleArtificial Life Environment
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage61
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage55

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