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Warum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten

dc.contributor.authorPannicke, Danny
dc.contributor.authorZarnekow, Rüdiger
dc.contributor.authorNeumann, Stefanie
dc.date.accessioned2021-02-03T17:22:30Z
dc.date.available2021-02-03T17:22:30Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractKaum eine Anwendung des Internet hat in den letzten Jahren eine ähnlich dynamische Entwicklung genommen wie soziale Netzwerkdienste. Insbesondere Facebook hat mit seinen etwa 955 Millionen Nutzern (Stand Juni 2012) eine beispiellose Diffusionsdynamik entfaltet. Nach Boyd und Ellison [BE08] sind soziale Netzwerkdienste durch drei wesentliche Funktionen gekennzeichnet. Sie erlauben ihren individuellen Nutzern: (1) die Einrichtung eines öffentlichen oder halb-öffentlichen Profils, (2) das Anlegen einer Liste anderer Nutzer zu denen eine Verbindung besteht und (3) das Visualisieren und Traversieren der eigenen Liste und der Listen anderer Benutzer. Daneben beinhalten die verschiedenen Netzwerkdienste inzwischen eine Reihe weiterer Funktionen. So hat sich um Facebook durch die Bereitstellung einer Programmierschnittstelle ein ganzes Ökosystem von Anwendungen, wie etwa Social Games oder Voting-Apps, entwickelt.[...]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35091
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012
dc.subjectsoziale Netzwerke
dc.subjectFacebook
dc.subjectWirtschaft
dc.titleWarum Facebook Spaß macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdienstende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage206
gi.citation.startPage193

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