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„Zählen, wiegen, messen“ – IT-Transformationen erfolgreich steuern

dc.contributor.authorPfleger, Regina
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:24Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:24Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractIT-Transformationsprojekte sind die Mammuts unter den IT-Vorhaben. Anhand der etablierten Steuerungsmechanismen eines erfolgreichen IT-Transformationsprojekts im Finanzdienstleistungssektor zeigt dieser Erfahrungsbericht, welche Herausforderungen an eine zentrale Projektsteuerung bestehen und warum diese gegenüber föderalen Ansätzen vorteilhaft ist. Konkrete Praxisbeispiele verdeutlichen dabei, warum Kriterien wie intersubjektive Vergleichbarkeit oder Aggregations- bzw. Disaggregationsfähigkeit elementar wichtig sind, welche Dimensionen und Indikatoren sich zur Steuerung bewährt haben und wie eine Operationalisierung auch ohne teure Spezialsoftware gelingt.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14112
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectAggregationsfähigkeit
dc.subjectBewertungsdimensionen
dc.subjectEigenschaften einer IT-Transformation
dc.subjectIntersubjektive Vergleichbarkeit
dc.subjectSteuerungsparameter
dc.subjectStruktur einer IT-Transformation
dc.subjectZentrale Projektsteuerung
dc.title„Zählen, wiegen, messen“ – IT-Transformationen erfolgreich steuern
dc.typeText/Journal Article
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gi.citation.startPage164

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