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Augmented und Blended Learning: Potenzial hybrider Lernumgebungen

dc.contributor.authorReiss, Michael
dc.contributor.authorSteffens, Dirk
dc.date.accessioned2018-01-16T12:20:44Z
dc.date.available2018-01-16T12:20:44Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractenElektronische Infrastrukturen eröffnen neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle, Management und Teamarbeit sowie für Lernprozesse. Das Management des Lernens von Individuen und Gruppen profitiert von der durch eLearning ermöglichten organisatorischen Virtualisierung vor allem in Form erhöhter Personalisierung, gröβerer Reichweite und Reduktion von variablen Kosten. Elektronische Infrastrukturen ermöglichen durch Computeranimationen, Simulationen, Educational Games und Virtual-Reality-Systeme ferner eine Repräsentationsvirtualisierung, deren Potenzial vor allem in einer hochgradigen Gestaltbarkeit und hohen Bereitstellungsqualität von Bausteinen des Lernprozesses besteht und die dadurch für eine verbesserte Lernmotivation sorgt. So wie die organisatorische Virtualität nicht als reines eLearning, sondern als hybrides Blended Learning genutzt wird, geht es auch in Bezug auf die Repräsentationsvirtualität nicht um eine radikale Substitution realer durch virtuelle Bausteine, sondern vielmehr um eine Ergänzung, d.h. eine hybride Mischung aus realer und virtueller Repräsentation in Form des Augmented Learning. Der Beitrag liefert eine kritische Bewertung des Effektivitäts- und Effizienzpotenzials von Blended Learning und von Augmented Learning sowie von deren Kombination.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14580
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleAugmented und Blended Learning: Potenzial hybrider Lernumgebungen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage113
gi.citation.startPage102

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