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Dualitätsrekonstruktion als Hilfsmittel zur Entwicklung und Planung von Informatikunterricht

dc.contributor.authorSchulte, Carsten
dc.contributor.editorKoerber, Bernhard
dc.date.accessioned2019-02-20T09:51:26Z
dc.date.available2019-02-20T09:51:26Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractBislang gibt es kein informatikdidaktisches Verfahren für die didaktische Rekonstruktion von digitalen Artefakten wie z.B. Standardsoftware, um sie für die Unterrichtsplanung aufzubereiten. Im Artikel wird in Form der Dualitätsrekonstruktion ein solches (einfach zu handhabendes) Verfahren vorgeschlagen, das insbesondere auf drei Aspekte zielt: Aktuelle Gegenstände und Beispiele für den IU zugänglich machen; schülerorientierte Unterrichtsplanung und -gestaltung, Verdeutlichung des Alltagsbezugs informatischer Bildung.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-250-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20346
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofZukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-156
dc.titleDualitätsrekonstruktion als Hilfsmittel zur Entwicklung und Planung von Informatikunterrichtde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage366
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage355
gi.conference.date21.-24. September 2009
gi.conference.locationBerlin
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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