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Wiederverwendung von Entwicklungsprozessen durch Prozessfamilien

dc.contributor.authorThränert, Maik
dc.contributor.editorBrandt-Pook, Hans
dc.contributor.editorSimonsmeier, Werner
dc.contributor.editorSpitta, Thorsten
dc.date.accessioned2019-06-04T08:06:40Z
dc.date.available2019-06-04T08:06:40Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractEin Großteil der Entwicklungsprozesse wird oft für jedes Projekt aufwendig neu definiert. Eine Wiederverwendung des Prozesswissens über Projekte hinweg findet dabei bislang nicht in ausreichendem Maße statt. In diesem Papier werden deshalb die Grundlagen eines Konzepts vorgestellt, das unter Nutzung des Prozessfamilienansatzes eine projektübergreifende Wiederverwendung von Prozesswissen und ebenso die projektindividuelle Anpassung von Prozessen im Sinne eines Mass Customization erlaubt. Die grundsätzliche Annahme, damit das Konzept sinnvoll eingesetzt werden kann, ist dabei, dass genügend relativ ähnliche Projekte vorliegen und diese stark strukturiert ablaufen müssen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-192-8
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23438
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e. V.
dc.relation.ispartofBeratung in der Softwareentwicklung Modelle – Methoden – Best Practices
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-98
dc.subjectEntwicklungsprozesse
dc.subjectMass Customization
dc.subjectProcess Factory
dc.subjectVorgehen
dc.titleWiederverwendung von Entwicklungsprozessen durch Prozessfamiliende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage131
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage117
gi.conference.date08. - 10. November 2006
gi.conference.locationBerlin
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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