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Werkzeugunterstützte Verknüpfung von Anforderungen und Tests – Voraussetzung für eine systematische Qualitätssicherung

dc.contributor.authorLim, Meike
dc.contributor.authorSadeghipour, Sadegh
dc.date.accessioned2023-04-27T13:14:26Z
dc.date.available2023-04-27T13:14:26Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDas Testen ist keine isolierte Aktivität, die an das Ende der Entwicklungskette angehangen werden sollte. Vielmehr sollten frühzeitig Testspezifikationen aus den gegebenen Anforderungen abgeleitet werden. Diese inhaltlich enge Verzahnung zwischen Anforderungsmanagement und Test erfordert eine angemessene Prozess- und Werkzeugunterstützung. Am Beispiel einer Toolkopplung im Kontext der Entwicklung eingebetteter Software wird eine solche Unterstützung verdeutlicht, die u.a. eine Rückverfolgbarkeit der Tests zu den Anforderungen und eine objektive Aussage über die Testabdeckung erlaubt.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41330
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 28, Heft 3
dc.titleWerkzeugunterstützte Verknüpfung von Anforderungen und Tests – Voraussetzung für eine systematische Qualitätssicherungde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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