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Metal enrichment of the intra-cluster medium galactic winds starburstsand galaxy interactions

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2006

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Gesellschaft für Informatik

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Die größten, gravitativ gebundenen, Strukturen im Universum stellen Ga- laxienhaufen dar. Seit ihrer Entdeckung in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, konnten Astrophysiker viele verschiedene Komponenten dieser kosmologischen Komplexe untersuchen. Zu den faszinierendsten Komponenten zählt das Haufengas, ein vollkommen ionisiertes Gas (Plasma), welches sich in den Bereichen zwischen den Galaxien eines Haufens befindet. Die extremen Eigenschaften dieses Plasmas, welches einige zehn bis hundert Millionen Kelvin heiß und extrem dünn (im Schnitt 10 - 27 gm/cm3) ist, sind im Röntgenbereich des elektromagnetischen Spektrums für die Beobachtung zugänglich. Um die beobachteten Eigenschaften physikalisch deuten zu können, sind Simulationsrechnungen unumgägnlich. Da das Haufengas von vielen Faktoren - Materieverteilung, Gasdynamik, chemische Zusammensetzung - beeinflusst wird, sind zahlreiche Simulationsverfahren für physikalische Systeme anzuwenden. Neben Vielteichen Berechnungen mit etlichen Millionen Partikeln, ist auch ein exaktes numerisches Verfahren für das Gas wichtig. Durch diese Simulationen ist die Entwicklung großräumiger Strukturen im Universum beschreibund die Gestzte der Phyisk auf astronomischen Skalen testbar.

Beschreibung

Kapferer, Wolfgang (2006): Metal enrichment of the intra-cluster medium galactic winds starburstsand galaxy interactions. Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2005. Bonn: Gesellschaft für Informatik. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-330-X. pp. 49-56

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