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Virtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie

dc.contributor.authorDo, V.
dc.contributor.authorNguyen, D.
dc.date.accessioned2021-02-03T17:34:59Z
dc.date.available2021-02-03T17:34:59Z
dc.date.issued1998
dc.description.abstract"Als “Virtual Community\" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert.";"Neue Medien, Web 2.0, E-Learning";"Text/Conference Paper";"";"";"";"";"geneme1998-14.pdf" "Raasch, J.";"Komponentenarchitektur für verteilte Systeme";"67-86";"de";"";"";"";"";"An der Fachhochschule Hamburg fuhren wir in der Informatik seit einigen Semestern das Projekt „SEVERS - Software-Engineering für die Versicherungswirtschaft“ im Ausbildungskontext durch. Nach Betrachtung der im Rahmen des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) formulierten Versicherungs- Anwendungs-Architektur (VAA) entstand im Projekt eine eigene SEVERSAnwendungsarchitektur, die einige softwaretechnische Probleme der VAA vermeidet.Folgende Hauptziele wurden verfolgt:• Information-Hiding als zentrales Konstruktionsprinzip,• Verifizierbare und zertifizierbare Komponenten,• Entwurf einer Migrationsstrategie,• Verwendung aktueller Entwicklungsmethoden und Technologien für neue Komponenten.In diesem Beitrag wird die SEVERS-Architektur kurz vorgestellt und es werden einige Fragen diskutiert, die mit der Anwendungsentwicklung verteilter, komponentenbasierter Anwendungen und mit der Einbettung solcher Systeme in Informationsmärkte zu tun haben. Die Versicherungswirtschaft liefert für die hier geschilderte Architekturentwicklung den Anlaß und den ersten Anwendungskontext. Die vorgestellte Architektur ist aber übertragbar auf andere, ähnlich gelagerte Anwendungsfelder und damit Konferenz, GeNeMe 1998, Neue Medien, Web 2.0, E-Learningverallgemeinerbar.";"Neue Medien, Web 2.0, E-Learning";"Text/Conference Paper";"";"";"";"";"geneme1998-15.pdf" "Braun, I.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35500
dc.language.isode
dc.publisherJosef EUL Verlag
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 1998
dc.titleVirtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologiede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage66
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage51

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