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Hybrid Software and System Development in Practice

dc.contributor.authorKuhrmann, Marco
dc.contributor.authorDiebold, Philipp
dc.contributor.authorMünch, Jürgen
dc.contributor.authorTell, Paolo
dc.contributor.authorGarousi, Vahid
dc.contributor.authorFelderer, Michael
dc.contributor.authorTrektere, Kitija
dc.contributor.authorMcCaffery, Fergal
dc.contributor.authorLinssen, Oliver
dc.contributor.authorHanser, Eckhart
dc.contributor.authorPrause, Christian R.
dc.contributor.editorTichy, Matthias
dc.contributor.editorBodden, Eric
dc.contributor.editorKuhrmann, Marco
dc.contributor.editorWagner, Stefan
dc.contributor.editorSteghöfer, Jan-Philipp
dc.date.accessioned2019-03-29T10:24:05Z
dc.date.available2019-03-29T10:24:05Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractAbstract: Das vorliegende Paper wurde 2017 auf International Conference on Software and Systems Process (ICSSP) als Full Research Paper akzeptiert und präsentiert. Im vorliegenden Paper wird die Frage untersucht, welche Software-und Systementwicklungsansätze in der Praxis eingesetzt werden. Die zugrundeliegende HELENA-Studie (Hybrid dEveLopmENt Approaches in software systems development) löst sich von der Diskussion „traditioneller“ verus „agiler“ Entwicklung und untersucht tatsächliche Kombinationen von Prozessen und Methoden in sog. Hybriden Entwicklungsansätzen. Das vorliegende Paper berichtet über die Ergebnisse der ersten Stufe der HELENA-Studie, in der 69, vornehmlich europäische, Teilnehmer an einer Onlineumfrage teilnahmen. Die Teilnehmer wurden gebeten, 40 unterschiedliche Entwicklungsansätze zu bewerten und darzustellen, wie und warum die Ansätze in ihren Unternehmen/Projekten eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Praxis häufig ein strukturierter traditioneller Prozess den organisatorischen Rahmen für ein Projekt bildet, während feingranulare Aufgaben durch individuell eingebrachte agile Praktiken adressiert werden. Diese Kombination findet sich bei fast allen Unternehmen, und zwar unabhängig von Unternehmensgröße und Branche. Darüber hinaus wurden durch Anwendung von Affinity Propagation Clustering und Spectral Clustering unterschiedliche Kombinationsmuster aus den Daten abgeleitet, welche mit weiteren externen Studien erfolgreich auf Realitätsnähe geprüft wurden. Unsere Studie zeigt die weite Verbreitung hybrider Entwicklungsprozesse und dass sie i.d.R. durch einen individuellen Lernprozess entstehen.en
dc.identifier.isbn978-3-88579-673-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21138
dc.language.isoen
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofSoftware Engineering und Software Management 2018
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-279
dc.subjectAgile software development
dc.subjectsoftware process
dc.subjecthybrid development approaches
dc.subjectsurvey
dc.titleHybrid Software and System Development in Practiceen
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage105
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage103
gi.conference.date5.-9. März 2018
gi.conference.locationUlm
gi.conference.sessiontitleSoftware Engineering 2018 - Wissenschaftliches Hauptprogramm

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