Digitale Souveränität
dc.contributor.author | Weber, Herbert | |
dc.date.accessioned | 2022-06-29T07:48:31Z | |
dc.date.available | 2022-06-29T07:48:31Z | |
dc.date.issued | 2022 | |
dc.description.abstract | Je komplexer und weitverzweigter digitale Technologien werden, umso komplexer wird auch das Thema digitale Souveränität. Welche Rechtezusicherungen müssen Anbieter digitaler Technologien vergeben, welche benötigen deren Nutzer? Digitale Souveränität ist demnach zunächst ein juristischer Sachverhalt, der allerdings technisch sichergestellt werden muss, um seine volle Wirksamkeit zu erreichen. In diesem Sinne wird im folgenden Artikel in einem ersten Schritt ein Vorgehen erläutert, wie digitale Objekte und Infrastrukturen im Hinblick auf die digitale Souveränität bewertet werden können. In einem zweiten Schritt wird auf dieser Grundlage gezeigt, wie die werkzeug-gestützte systematische und kontinuierliche Governance der digitalen Technologien digitale Souveränität ermöglicht. | de |
dc.identifier.doi | 10.1007/s00287-022-01455-2 | |
dc.identifier.pissn | 1432-122X | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.1007/s00287-022-01455-2 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38760 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 3 | |
dc.relation.ispartofseries | Informatik Spektrum | |
dc.title | Digitale Souveränität | de |
dc.type | Text/Journal Article | |
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gi.citation.startPage | 152 |