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Flexible Autorisierung in Web Service-Föderationen

dc.contributor.authorWimmer, Martin
dc.contributor.authorEhrnlechner, Pia
dc.contributor.authorKemper, Alfons
dc.contributor.editorVossen, Gottfried
dc.contributor.editorLeymann, Frank
dc.contributor.editorLockemann, Peter
dc.contributor.editorStucky, Wolffried
dc.date.accessioned2019-10-11T08:35:11Z
dc.date.available2019-10-11T08:35:11Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractDie Web Service-Technologie stellt die Grundlage für Service Oriented Architectures (SOAs) dar. Dabei ist eine SOA im Wesentlichen ein Zusammenschluss von interagierenden Diensten. Neben dem einfachen Austausch von Daten bedeutet Interaktion insbesondere die Bildung höherwertiger Dienste aus elementareren. In diesem Beitrag stellen wir ein auf XACML basierendes Autorisierungssystem für SOAs vor. Es kann zum einen für die Zugriffskontrolle einzelner Dienste eingesetzt werden. Dienste sind zur Be- reitstellung ihrer Funktionalität häufig auf weitere Betriebsmittel wie Datenbanken angewiesen. Da Datenbanksysteme meist eine eigenständige, von der der Dienste unabhängige Autorisierung durchführen, erfolgt dann eine mehrstufige Autorisierung. In diesem Beitrag werden Verfahren für die Abstimmung dieser Autorisierungsschritte vorgestellt. Zum anderen stellt das System Techniken für die organisationsübergreifende Weitergabe von Privilegien bereit. Dieser Delegationsmechanismus bildet die Grundlage sowohl für den Aufbau von schwach wie auch stark gekoppelten Web Service-Föderationen. Schwach gekoppelte Zusammenschlüsse basieren oft auf ad-hoc Interaktionen, wohingegen bei stark gekoppelten in der Regeln eine so genannte Trusted Third Party eine Vermittlerrolle einnimmt. Besondere Anforderungen ergeben sich in Bezug auf die Effizienz verteilter Autorisierung. Die Skalierbarkeit des vorgestellten Ansatzes wird durch den Einsatz von rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC) und Caching-Techniken gewährleistet: Mittels RBAC wird der Verwaltungsaufwand für Rechtezuweisungen verringert. Caching von Autorisierungspfaden reduziert den Kommunikationsaufwand für die verteilte Autorisierungsüberprüfung.de
dc.identifier.isbn3-88579-394-6
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28264
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofDatenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS)
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-65
dc.titleFlexible Autorisierung in Web Service-Föderationende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage204
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage185
gi.conference.date2.-4. März 2005
gi.conference.locationKarlsruhe
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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