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Business Continuity Management bei Finanzdienstleistungsunternehmen

dc.contributor.authorMüller, Anna-Luisa
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:14Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:14Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDie systematische Planung von Maßnahmen zur Fortführung der geschäftskritischen Prozesse gewinnt in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung, da statistisch ungefähr alle drei Jahre geschäftsgefährdende Ereignisse auftreten. Bei Finanzdienstleistungsunternehmen entsteht die erhöhte Angreifbarkeit von Geschäftsprozessen aufgrund der Konzentration wesentlicher Funktionen auf wenige Standorte, wenige Mitarbeiter und der steigenden Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der IT-Systeme. Zudem werden die Gefährdungen der geschäftskritischen Prozesse nicht systematisch erfasst und die definierten Maßnahmen zur Geschäftsfortführung selten erprobt. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag unterschiedliche Rahmenwerke und die organisatorische Einordnung des Business Continuity Managements vorstellt, die Anwendung eines Vorgehensmodells zur praktischen Umsetzung in einer Bank aufgezeigt und Handlungsempfehlungen diskutiert.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14099
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectBank
dc.subjectBusiness Continuity Management
dc.subjectFinanzdienstleistungsunternehmen
dc.subjectGeschäftsprozesse
dc.subjectKrisenmanagement
dc.subjectNotfallmanagement
dc.subjectRisikomanagement
dc.titleBusiness Continuity Management bei Finanzdienstleistungsunternehmen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage349
gi.citation.startPage339

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