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Handhabung von Koordinationsanforderungen in kooperativen Arbeitskontexten durch Koordinationsmuster

dc.contributor.authorThies, Peterde_DE
dc.contributor.editorSzwillus, Gerdde_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:48:07Z
dc.date.available2017-11-22T14:48:07Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractDer vorliegende Beitrag stellt mit dem Begriff des Koordinationsmusters einen Mechanismus zur Koordination kooperativer Arbeitskontexte vor. Kooperative Prozesse sind zumeist dadurch gekennzeichnet, dass sie erst zur Laufzeit vollständig spezifizierbar sind. Prozedurale Ansätze, wie sie von Workflow-Management- Systemen bekannt sind, sind kaum geeignet, diese emergenten Strukturen zu koordinieren. Es wird eine Lösung vorgestellt, die die Koordination von Aktivitäten auch ohne eine A-priori-Kenntnis eines Kontrollflusses ermöglicht. Hierzu werden Koordinationsmuster auf die Basis einer Constraint-behafteten Ontologie gestellt, mit deren Hilfe die Spezifikation von Konsistenzbedingungen in Arbeitskontexten ermöglicht wird. Durch entsprechende Werkzeuge unterstützt, können Koordinationsmuster in Groupware-Umgebungen eingebettet werden und dort z.B. die Koordination der kooperativen Erstellung komplexer Content- Strukturen unterstützen.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-00441-0
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7301
dc.language.isode
dc.publisherB. G. Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegungde_DE
dc.titleHandhabung von Koordinationsanforderungen in kooperativen Arbeitskontexten durch Koordinationsmusterde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage266
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage257
gi.conference.sessiontitleMethoden und Werkzeugede_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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