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Tiefe Charakterisierung

dc.contributor.authorKühne, Thomas
dc.contributor.authorSteimann, Friedrich
dc.contributor.editorRumpe, Bernhard
dc.contributor.editorHesse, Wolfgang
dc.date.accessioned2019-10-16T08:54:22Z
dc.date.available2019-10-16T08:54:22Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractMehrstufige Beschreibungshierarchien kommen in zunehmendem Maße in den verschiedensten Gebieten zum Einsatz. Ob in der Definition von Modellierungssprachenstandards, der Prozeßmodellierung oder in der Beschreibung von (Domänen-)Referenzmodellen mit dynamischer Typebene, immer werden Be- schreibungshierarchien mit mindestens drei Ebenen genutzt. Die Beziehung der Beschreibungsebenen untereinander beruht typischerweise auf der Instanziierung, welche aber traditionell nur für zwei Ebenen ausgelegt ist. Dieser Beitrag thematisiert das Bed ürfnis, Eigenschaften dennoch über mehr als eine Ebenengrenze hinweg festzulegen, und schlägt, nach der Erläuterung einiger konventioneller Lösungsm öglichkeiten, die Anwendung von "tiefer Instanziierung" vor, die als konservative Erweiterung der zweistufigen Instanziierung eine natürliche und prägnante Charakterisierung von Modellelementeigenschaften über mehrere Ebenengrenzen hinweg erlaubt.de
dc.identifier.isbn3-88579-374-1
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29268
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofModellierung 2004
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-45
dc.titleTiefe Charakterisierungde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage119
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage109
gi.conference.date23.-26. März 2004
gi.conference.locationMarburg
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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