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Ein konzeptuelles Modell für Kommunikationsstrategien in Krisen basierend auf dem subjektiven Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung

dc.contributor.authorRother, Kristian
dc.contributor.authorKarl, Inga
dc.contributor.authorNestler, Simon
dc.contributor.editorWeyers, Benjamin
dc.contributor.editorDittmar, Anke
dc.date.accessioned2017-06-17T20:19:09Z
dc.date.available2017-06-17T20:19:09Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird ein erstes Modell entwickelt, welches das Verhältnis zwischen subjektivem Unsicherheitsgefühl und der objektiven Existenz einer Krisensituation aufzeigt. Anhand des Modells werden Normstrategien für die Kommunikation von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben festgelegt sowie der typische Verlauf einer Krise dargestellt. Das Modell wurde argumentativ konstruiert und soll vor allem als Diskussionsgrundlage dienen.
dc.identifier.doi10.18420/muc2016-ws01-0002
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/282
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2016 – Workshopband
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.titleEin konzeptuelles Modell für Kommunikationsstrategien in Krisen basierend auf dem subjektiven Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceAachen
gi.conference.date4.-7. September 2016
gi.conference.locationAachen
gi.conference.sessiontitleMensch-Computer-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen
gi.document.qualitydigidocde_DE

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