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Equivariante Kerne in der Mustererkennung

dc.contributor.authorReisert, Marco
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2020-08-21T08:42:09Z
dc.date.available2020-08-21T08:42:09Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractEiner der wichtigsten Einflussfaktoren im Entwurf eines Mustererkennungssystems stellt a-priori Wissen dar. A-priori Wissen liefert Information welche über die reinen Trainingsdaten hinausgeht. Eine wichtige Untergruppe ist das sogenannte Transformationswissen. Man weiss, welche Gruppe von Transformationen die Bedeutung der betrachteten Muster unverändert lässt. In der Literatur existieren viele ad-hoc Ansätze wie solches Wissen miteinbezogen werden kann. In dieser Dissertation wurde ein wohlfundiertes mathematisches Rahmenwerk ausgearbeitet, welches klärt, in welcher Weise sich solches Wissen optimal in ein System integrieren lässt. Aus praktischer Perspektive wird eine Methode vorgestellt, wie sich explizit Equivarianzbedingungen in kernbasierte und parametrische Modellbeschreibungen integrieren lassen. In diesem Artikel werden die Grundbegriffe und Hauptresultate präsentiert und ein Anwendungsbeispiel zur rotationsinvarianten Objektdetektion besprochen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-413-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33601
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2008
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-9
dc.titleEquivariante Kerne in der Mustererkennungde
gi.citation.endPage220
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage211

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