Konferenzbeitrag

Die Entwicklung der BSI-Richtlinie für das rechtssichere ersetzende Scannen

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Volltext URI
Dokumententyp
Text/Conference Paper
Datum
2012
Zeitschriftentitel
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Bandtitel
Quelle
Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur
Regular Research Papers
Verlag
Gesellschaft für Informatik e.V.
Zusammenfassung
Die Notwendigkeit Papierdokumente zu digitalisieren, wird immer drängender. Sowohl im behördlichen als auch privat-wirtschaftlichen Umfeld werden zunehmend Dokumente auch in digitalen Dokumentenund Vorgangsbearbeitungssowie Aufbewahrungssystemen verarbeitet. Gleichzeitig nimmt das Bedürfnis zu, die Papierdokumente anschließend zu vernichten, um kostenintensive Papierarchive auflösen zu können. Während ein Scanprodukt in rechtlicher Hinsicht niemals denselben Beweiswert wie das originäre Papierdokument haben kann, ist eine Annäherung durchaus möglich. Dies setzt voraus, dass das digitale Endprodukt in einem insbesondere für ein Gericht nachvollziehbaren Scanprozess unter gleichbleibenden qualitativ hochwertigen und abgesicherten Bedingungen entstanden ist. Die dafür notwendigen technischen sowie organisatorischen Anforderungen werden in der derzeit projektierten Technischen Richtlinie (TR) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beschrieben.
Beschreibung
Schumacher, Astrid; Grigorjew, Olga; Hühnlein, Detlef; Jandt, Silke (2012): Die Entwicklung der BSI-Richtlinie für das rechtssichere ersetzende Scannen. Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-291-8. pp. 127-136. Regular Research Papers. Friedrichshafen. 15.-16. März 2012
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