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Referenzmodell für ein Vorgehen bei der IT-Sicherheitsanalyse

dc.contributor.authorGrimm, Rüdiger
dc.contributor.authorSimić-Draws, Daniela
dc.contributor.authorBräunlich, Katharina
dc.contributor.authorKasten, Andreas
dc.contributor.authorMeletiadou, Anastasia
dc.date.accessioned2018-01-03T21:49:19Z
dc.date.available2018-01-03T21:49:19Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractEs wird ein Referenzmodell ontologisch sinnvoll organisierter Begriffe der IT-Sicherheit vorgestellt und gezeigt, wie dieses eine Begründung zur systematischen Durchführung von IT-Sicherheitsanalysen liefert. Das Referenzmodell besteht aus vier Ebenen: erstens die vorhandene Welt aus Gütern und Interessenkonflikten mit den bestehenden Systemen und ihren Schwachstellen; zweitens das Potenzial aus Bedrohungen und Sicherheitsanforderungen; drittens das planvolle Vorgehen mit Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Geschäftszielen; und viertens die aktuellen Ereignisse aus Angriffen, Unfällen und Abwehroperationen. Das Referenzmodell wird in bestehende Verfahren der Sicherheitsanalyse eingeordnet und anhand des Beispiels Online-Banking erläutert.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9067
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 39, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleReferenzmodell für ein Vorgehen bei der IT-Sicherheitsanalyse
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage20
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage2

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