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Bildung und Kommunikation in 3D: Vom Studierenden zum Designer virtueller Lernräume

dc.contributor.authorBredl, Klaus
dc.contributor.authorGroß, Amrei
dc.contributor.editorHorbach, Matthias
dc.date.accessioned2019-03-07T09:31:47Z
dc.date.available2019-03-07T09:31:47Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractIn den vergangenen zwanzig Jahren haben sich viele neue Möglichkeiten des technologieunterstützten Lernens entwickelt. Diejenigen, die heute in die Berufswelt eintreten, haben eine Welt ohne Computer, Internet und digitale Spiele nie kennengelernt. Es stellt sich die Frage, warum wir digital sozialisierte Schüler und Studenten nur mit traditionellen Lehrmethoden zu erreichen versuchen. Ein Ansatz ist die Verbindung von Online-Lernen und Serious Games auf der Plattform einer virtuellen Welt. Auf einem eigenen 3D-Grid werden Studierende zu Instruktionsdesignern, indem sie Lerninhalte mit dreidimensionalen Objekten in einer Multi-User-Umgebung einbetten. Bis jetzt sind auf diese Weise mehr als 30 prototypische Lernumgebungen entstanden. Sechs dieser Szenarien werden in diesem Beitrag vorgestellt.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-614-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20657
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-220
dc.titleBildung und Kommunikation in 3D: Vom Studierenden zum Designer virtueller Lernräumede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage2295
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage2283
gi.conference.date16.-20. September 2013
gi.conference.locationKoblenz
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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