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Prinzip der Unwahrnehmbarkeit

dc.contributor.authorHoppe, Thomas
dc.date.accessioned2018-01-03T21:49:46Z
dc.date.available2018-01-03T21:49:46Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractAnhand von Beispielen stellt dieser Beitrag eine Beschränkung unserer Erkenntnisfähigkeit zur Diskussion, die ich mit dem Begriff ,,Unwahrnehmbarkeit“ (imperceptibility) bezeichne. Die Unwahrnehmbarkeit bildet meiner Erkenntnis nach eine fundamentale Grenze unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Erst sie erlaubt unserem Geist und den begrenzten Ressourcen unseres Bewusstseins, ökonomisch mit den Gegebenheiten unseres Daseins umzugehen. Die Unwahrnehmbarkeit erstreckt sich bisher unwahrgenommen in alle Lebensbereiche. In diesem Beitrag beleuchte ich einen Teil ihrer Auswirkungen in der Informatik.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9099
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 38, No. 5
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titlePrinzip der Unwahrnehmbarkeit
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage417
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage414

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