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Produktorientierte IT-Leistungsverrechnung bei der K+S Gruppe

dc.contributor.authorSchröder, Hinrich
dc.contributor.authorKesten, Ralf
dc.contributor.authorHartwich, Thomas
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:59Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:59Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractenDie Bündelung von IT-Leistungen zu Produkten, die den Kunden angeboten und in Rechnung gestellt werden, gilt zunehmend nicht nur für extern agierende Service-Provider, sondern auch für konzerninterne IT-Dienstleister als probates Mittel der Leistungsverrechnung. Neben der Gewährleistung von Verursachergerechtigkeit, Kostentransparenz und Steigerung des Kosten-bewusstseins bei den Beteiligten lässt sich auf diese Weise vor allem auch der Gedanke der Kundenorientierung in der IT umsetzen. Voraussetzung dafür sind zumeist organisatorische Veränderungen und Erweiterungen des Aufgabenspektrums. Die Bildung anforderungsgerechter und akzeptierter Produkte, die Kalkulation und Verhandlung von Preisen oder die flexible Anpassung der Kapazitäten an die Kundenwünsche stellen wesentliche neue Aufgaben dar, die zu bewältigen sind, um den Anforderungen an Professionalität und Serviceorientierung gerecht zu werden.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14263
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 2
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleProduktorientierte IT-Leistungsverrechnung bei der K+S Gruppe
dc.typeText/Journal Article
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