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Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens

dc.contributor.authorSchmid, Hedwig
dc.contributor.authorKrcmar, Helmut
dc.date.accessioned2021-02-03T17:20:19Z
dc.date.available2021-02-03T17:20:19Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstract„Wissensmanagement ist eine Herausforderung für alle Unternehmen, welche in der Wissensgesellschaft überleben und ihre Wettbewerbsposition ausbauen wollen“ ([Pro12] 1). Vor diesem Hintergrund scheint insbesondere der Austausch und Transfer von Wissen ein hohes Wettbewerbspotenzial aufzuweisen und gestaltungsbezogen eine hohe Relevanz zu haben (vgl. [Leh14] 5 f., 13 ff.; [Krc95] 24 ff.), während klassische Kostensenkungsmaßnahmen weitgehend ausgereizt scheinen (vgl. [Nor11] 1 f.). Die Weitergabe von wertgenerierendem Wissen in Unternehmen ist jedoch mit Barrieren verbunden, die stark auf Egoismen und Hemmnissen beruhen, und die es zu überwinden gilt. Der nachfolgende Beitrag zeigt reinterpretiert die wichtigsten Ergebnisse einer im Rahmen einer Dissertation erfolgten empirischen Untersuchung zur Überwindung von Barrieren im Wissenstransfer auf und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis ab [Sch13].de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35027
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2015
dc.subjectWissensmanagement
dc.subjectWissenstransfer
dc.titleWie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauensde
dc.typeText/Conference Paper
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