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Priorisierung von Digitalisierungsprojekten entlang der gesamten kundenorientierten Prozesskette im Maschinenbau

dc.contributor.authorPschybilla, Thomas
dc.contributor.authorHofmann, Manuela
dc.contributor.authorEnders, Tobias
dc.contributor.authorVössing, Michael
dc.date.accessioned2021-03-25T13:40:14Z
dc.date.available2021-03-25T13:40:14Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractDie digitale Transformation von Unternehmen des Maschinenbaus hat in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen. Insbesondere die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer internen Prozesse. Jedoch werden aufgrund des Fehlens eines ganzheitlichen digitalen Transformationsansatzes Digitalisierungsprojekte in der Praxis oftmals von einzelnen Fachbereichen initiiert und unabhängig voneinander vorangetrieben. Bestrebungen können somit weder ganzheitlich koordiniert noch können prozessübergreifende Effekte hinreichend berücksichtigt werden. Vor allem die kundenorientierte Betrachtung der gesamten Prozesskette – von der Kundenanfrage bis zur Installation – bietet ungenutztes Potential, Unternehmen erfolgreich und ganzheitlich zu digitalisieren. Obwohl in der akademischen Literatur eine Vielzahl von Vorgehensmodellen zur Bewertung und Priorisierung von Projekten im IT-Umfeld beschrieben ist, stoßen diese Vorgehensmodelle in der Praxis, insbesondere bei der Bewertung und Priorisierung von Projekten entlang der gesamten Prozesskette, an ihre Grenzen. Vor diesem Hintergrund stellt dieser Beitrag ein neuartiges Vorgehensmodell vor, das Unternehmen bei der Bewertung und Priorisierung von Digitalisierungsprojekten entlang der gesamten Prozesskette unterstützt. Der entwickelte Ansatz wurde dabei in enger Zusammenarbeit mit einem Unternehmen aus der Branche Maschinen- und Anlagenbauer, der TRUMPF GmbH + Co. KG, validiert und die Ergebnisse mit Experten unterschiedlicher Bereiche des Unternehmens verifiziert. In recent years, the digital transformation of mechanical engineering organizations has gained growing attention. The widespread development and use of digital technologies provide companies with new opportunities to improve their internal processes. However, due to the lack of a holistic digital transformation approach, digitalization projects are often initiated and implemented independently by individual departments. Therefore, neither can efforts be coordinated holistically, nor can cross-process effects be sufficiently considered. Especially the customer-oriented consideration of the end-to-end process chain offers unused potential to digitally transform organizations. Although academic literature describes several process models for evaluating and prioritizing IT projects, these process models reach their limitations in practice, especially concerning the evaluation and prioritization of projects along the end-to-end process chain. Thus, this paper presents a novel approach that enables organizations to evaluate and prioritize digitalization projects along their end-to-end process chain. The developed process model was validated and verified in close cooperation with a mechanical engineering organization, the TRUMPF GmbH + Co. KG.de
dc.identifier.doi10.1365/s40702-019-00571-0
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1365/s40702-019-00571-0
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36019
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectDigital Transformation
dc.subjectDigitale Transformation
dc.subjectDigitalisierung
dc.subjectDigitalization
dc.subjectEnd-to-End Process Chain
dc.subjectProject Prioritization
dc.subjectProjektpriorisierung
dc.subjectProzesskette
dc.titlePriorisierung von Digitalisierungsprojekten entlang der gesamten kundenorientierten Prozesskette im Maschinenbaude
dc.typeText/Journal Article
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