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Hybridhypersigns - semiotische parameter elektronisch vernetzter dokumente

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2003

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Verlag

Gesellschaft für Informatik

Zusammenfassung

Hypertexte sind in der Vergangenheit vor allem in ihrer Eigenschaft als vernetzte Informationssysteme analysiert worden. Weniger beachtet wurde die interne Codestruktur der Hypertexte. Diese Arbeit beschreibt die semiotischen Relationen in Hypertextskripten als hybride Systeme. Sie sind aus hypertextspezifischen Codes und medialisierten Daten zusammengesetzt und inkorporieren damit neue, hybridisierte Zeichenprozesse. Im Ergebnis entstehen vollkommen neue Aspekte der Syntax, Semantik und Pragmatik dieses Mediums, welche als das tatsächlich Neue einer Hypertextualität beschrieben werden können.

Beschreibung

Ipsen, Guido (2003): Hybridhypersigns - semiotische parameter elektronisch vernetzter dokumente. Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2000. Bonn: Gesellschaft für Informatik. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-405-5. pp. 63-74

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