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Anwendungsintegration entlang der Geschäftsprozesse mittels Workflow-Management-System "KontextFlow"

dc.contributor.authorHalatchev, Martin
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:57Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:57Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractDie Entstehung und die Existenz virtueller Unternehmen ist in der Regel zweckgebunden, d.h. das Verfolgen eines gemeinsamen Zieles ist eine notwendige Voraussetzung. Wichtige organisatorische und technische Maßnahme bleibt dabei die Verknüpfung der Geschäftsprozesse einzelner organisatorischer Einheiten in einem übergeordneten Gebilde. Jede Einheit (gewöhnliches Unternehmen bzw. Teile davon) organisiert und automatisiert ihre Vorgänge nach eigenen Regeln unter Einsatz verschiedener Systeme. Würde man Vorgänge mehrerer organisationen miteinander verknüpfen, so entsteht zwangsläufig der Bedarf zur Integration vorhandener Anwendungen. Dieses ist ein klassisches Problem im Rahmen der Einführung von EProcurement-, Supply-Chain-und anderer Systeme. In diesem Artikel wird nicht diskutiert, wie und mit welchen Mitteln übergeordnete Geschäftsprozesse zustanden kommen können, sondern man beschränkt sich auf den Teilaspekt „Anwendungsintegration“.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35392
dc.language.isode
dc.publisherJosef EUL Verlag GmbH
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2002
dc.titleAnwendungsintegration entlang der Geschäftsprozesse mittels Workflow-Management-System "KontextFlow"de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage470
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage457

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geneme2002-29.pdf
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